BOTTROPS

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The band formerly known as TERRORGRUPPE

In etwas mehr als zehn Jahren schuf sich die TERRORGRUPPE mit weltweiten Touren, acht Alben, über 20 Singles und einem oberamtlichen Jubiläumssampler einen Platz ganz oben auf dem Deutschpunk-Olymp. Ende 2004 schockierten die Berliner dann aber ihre Fangemeinde völlig unerwartet mit der Bekanntmachung, fortan nicht mehr live spielen zu wollen. Rund ein Jahr später erklärte Sänger Archi MC Motherfucker seinen kompletten Ausstieg. Mit ihrem neuem Sänger Benno hat der Rest der TERRORGRUPPE nun aber beschlossen, unter dem Namen THE BOTTROPS den Schritt zu wagen, und noch einmal ganz vor vorne zu beginnen. Gitarrist Jacho stand uns zu Auflösung und Neubeginn Rede und Antwort.


Die TERRORGRUPPE ohne Archi heißt jetzt THE BOTTROPS. Dieser Namen ist ja aus einem Wettbewerb hervorgegangen, den ihr online unter euren Fans ausgelobt habt. Was hat genau zu diesem Siegernamen geführt, immerhin reduziert der ja quasi die gesamte Band – die noch dazu aus Berlin, nicht dem Ruhrgebiet, stammt – eigentlich auf eine Person, Johnny Bottrop – der ja aus Velbert und nicht aus Bottrop stammt ...?

Huh, so viele Fragen auf einmal ... und dann auch noch so kritisch: „Reduzierung auf eine Person“, uii ... Womit soll ich jetzt anfangen? Am besten ganz von Anfang an. Mit dem Bandnamen war das eine ziemlich komplizierte Sache: Erstmal hatten die drei Jungs von „Rest of TERRORGRUPPE“, also Slashie, Steve und meinereiner sich dann kurz nach Archis Austritt darauf verständigt, dass wir auch ohne unseren Sänger noch gemeinsam weiter musizieren wollten. Wir haben dann unser gemeinsames Projektchen einfach und plausibel „Terrorgruppe ohne Archi“ genannt, T.G.O.A. Der Name hat sich dann auch in unserem kleinen Kreuzberger Mikrokosmos recht flux verbreitet, immer wenn wir mal ein bisschen ausgegangen sind, kamen ein oder zwei Leute auf uns zu und haben gegrinst: „Na, was macht denn so die T.G.O.A?“ Ziemlich schnell haben wir dann beschlossen, dass wieder ein echter Sänger her musste und nach ein oder zwei Versuchen kam dann Benno zu uns. Und der war es, vom ersten Ton an, was für ’ne Stimme! Und der kam vom Arbeitsamt. Benno hatte früher bei den XARECROWS gesungen, die haben’s aber Dank organisatorischer Misswirtschaft nur in Berlin-Schöneberg und Tempelhof zu echtem Fame und Kult gebracht. Dann haben wir schon ziemlich bald ein paar Demos aufgenommen, ein bisschen davon ist auf der „Unterhund-EP“ zu hören. Und von diesen Aufnahmen an war uns klar, dass jetzt ein neuer Name her musste. Der arme Benno wäre ja sonst die nächsten 25 Jahre als „Der neue Sänger“ bezeichnet worden. Und einfach so in Archis Fußstapfen treten zu müssen, ist ja auch nicht so die leichte Aufgabe. Wir brauchten einen schönen neuen Bandnamen, aber uns fiel nix ein. Also haben wir einen Wettbewerb ausgerufen: Leute schreibt uns eure schönsten Bandnamen, wenn ihr Glück habt, könnt ihr sogar was gewinnen. Die zehn besten Namen haben wir dann hinterher prämiert, die waren alle „okay“, aber nix dabei, wo wir alle sofort geschrieen hätten: „Der isses!“. Dann kam Tom Schwoll, also dieser freundliche kompetente Musiker und Recording-Tüftler, der die Demos aufgenommen hatte, und hatte die glorreiche Idee „THE BOTTROPS“, so eine Art Abwandlung oder Alliteration – heißt das so? – von „The Nonstops“, ein Name, der bei uns ziemlich weit oben auf der Liste gestanden hatte. Und da haben alle sofort geschrieen: „Das ist es!“. Ich hab mich der Stimme enthalten, eben genau wegen der befürchteten „Reduzierung auf eine Person“, deswegen stand dann auch im ersten Info zur „Unterhund“-EP das voll abgedrehte Pseudonym „Jacho“, anstatt des bürgerlichen Namens „Johnny Bottrop“. Aber die Kids haben dann massig gegen diese neuen Pseudonyme protestiert und mit Hungerstreik gedroht, jetzt heiße ich im neuen Bandinfo wieder „Johnny Bottrop“ und auch der „Martin Loser King“ wird jetzt wieder ganz bürgerlich als „Slash Vicious“ bezeichnet. Vielleicht sollten wir ja auch alle in der Band mit dem Nachnamen „Bottrop“ taufen, besonders „Benno Bottrop“ klingt sehr schön. Haben ja auch alle in der Band gleichviel mitzureden und es schreiben ja auch alle fleißig bei der Musike mit, von wegen „Reduzierung auf eine Person“. Okay, die meisten der Texte sind im Moment noch von mir. Alle in der Band sind gleich, aber manche etwas gleicher. Aber der Benno zieht jetzt gerade nach und schreibt auch ganz viel schundige Punk-Lyrik. THE BOTTROPS klingt auch sehr schön in amerikanischem englisch ausgesprochen: „The Butt-Rubs“, ein gehaltvoller wohlklingender Name. So, ich glaub jetzt hab ich schon die komplette Bandgeschichte erzählt, hiermit ist das Interview beendet! Nee, war nur Spaß.

Trotz der Umbenennung und des neuen Sängers nutzt ihr für eure Informationspolitik noch vor allem den Newsletter und die Homepage der TERRORGRUPPE. Ist hier geplant, irgendwann einen Schnitt zu vollziehen, oder soll das so weiterlaufen, dass die Band eigentlich noch immer die TG ist, nur eigentlich doch irgendwie anders heißt?

Die THE BOTTROPS-Website ist in Arbeit ... thebottrops.com oder so, bin nicht so’n Elektro-Lurch, das kann der Benno besser. Es kann sich nur noch um Wochen handeln, dann sind wir online. Vielleicht schon, wenn dieses Ox hier gedruckt wird, mal abwarten und Tee trinken. Es wird dann natürlich auch irgendwann einen eigenen THE BOTTROPS-Newsmailer geben. Wichtig ist nur: die THE BOTTROPS sind die THE BOTTROPS und die TERRORGRUPPE ist oder war die TERRORGRUPPE, was völlig Eigenes – es gibt eine gemeinsame Band-History, die eine oder andere personelle Überschneidung und live werden die BOTTROPS sicher auch mal TG-Songs spielen oder auch XARECROWS-Songs oder Lieder von HOSTAGES OF AYATOLLAH. Wer weiß, wer weiß ...

Auch musikalisch hat es eigentlich kaum eine Umorientierung gegeben, zumindest die „Unterhund“-EP klingt schwer nach TG, und eigentlich kaum nach einer neuen Band. Soll sich dies bei kommenden Aufnahmen noch ändern, eine eigene Identität gefunden werden, oder bleibt die Band absichtlich im Schatten ihres Vorgängers?

Echt? Findste? Ich denke mal, dass die „Unterhund“-EP viel garagiger und krachiger klingt als die letzten TG-Aufnahmen, wenn da überhaupt Parallelen sind, dann eigentlich nur zum Sound der frühen TG-Singles „Dem Deutschen Volke“ oder „Arbeit?“. Und was das Songwriting angeht: Dreiviertel der Jungs bei den THE BOTTROPS waren bei der TERRORGRUPPE, da werden die einzelnen Riffs oder Arrangements sicher auch noch oft dran erinnern ... wäre ja auch schade, wenn nicht. Wir sind ja schließlich keine weichrockenden Gummitiere, die ihre Fahnen nach dem Wind richten und um etwas Aufmerksamkeit oder einen Vertrag bei den Majors betteln, sondern echte Künstlerpersönlichkeiten und Punkrock-Charaktere, die lassen sich durch keine trendy Moderichtungen verbiegen. Wer eigene und echte Inhalte hat, der braucht keine neumodischen Verpackungen. Oder war das jetzt zu pathetisch gesprochen?

Wie steht euer neuer Sänger zu alldem – also dieses im Grunde schwere Erbe anzutreten, ohne dass da ein wirklicher Schnitt vollzogen wurde?Der Schnitt wurde vollzogen, aber da fragen wir ihn jetzt mal selber: Ey Benno, wie stehst’n dazu?

Benno: Wieso Erbe? Krieg ich Geld? Her damit!

Ich erinnere mich, dass es vor einiger Zeit hieß, die TERRORGRUPPE würde sich nur aus dem Live-Geschäft zurück ziehen, es sei aber mit diversen Projekten jenseits dessen zu rechnen. Die Rede war, soweit ich mich erinnere, unter anderem von Filmen und Videoclips. Ist da noch was unter dem Label TERRORGRUPPE zu erwarten, oder wurden da damals nur Luftschlösser gebaut?

Nein, da kommt bestimmt ein bisschen was: Also zunächst mal das englische Album „Rust In Pieces“, das ja gerade eben erst erschienen ist, unser englisches „Last Album“: eine Band, die 13 Jahre lang deutschsprachige Punker- und Agropop-Musik gemacht hat, sagt „Tschüss“ – besser. „Goodbye“ – mit einem englischen Album, das ist auch so ein bisschen ein Statement gegen diese ganze grassierende Deutschpop-Welle, die ja mittlerweile ins Unerträgliche abgedriftet ist. Womit ich jetzt nicht die Initiatoren dieser Welle meine, die ja meistens ganz gute oder zumindest akzeptable Hamburger oder Berliner Kapellen waren oder sind. Als nächstes TERRORGRUPPE-Projekt kommt dann hoffentlich bald mal ein Film beziehungsweise eine DVD. Leider hat sich aber mal wieder der Schnitt etwas verzögert ... diese Filmerei ist sauviel Arbeit. Wenn man für ein halbwegs gutes Album drei bis vier Wochen braucht, dann braucht man für einen guten Film mindestens drei bis vier Monate, manchmal auch Jahre, schlimm das alles ... Ich weiß schon, warum ich mich selber nie mit Kameras und Schnitt auseinandergesetzt habe, für so was hab ich keine Geduld, dann doch lieber zwei Akkorde aneinanderreihen und verkünden, das wäre ganz große Kunst. Der Archi ist schon eher so ein Bastler, der hat dieses Jahr schon zwei DVDs produziert, jetzt arbeitet er an einem Clip, soweit ich weiß. Und außerdem produziert er fleißig Platten mit anderen Bands, im Moment schon seine viertes Album ... oder fünftes? Aber ich komme jetzt vom Thema ab ... es war natürlich nicht so geplant, dass der Archi dann komplett mit der Band aufhört, eigentlich sollten ja noch viel mehr Kunst und Kreativität unter dem Logo „TERRORGRUPPE“ folgen, aber jetzt ist es anders gekommen, Archis Kreativität erscheint als „Produced by Archi Alert“ , und die der drei anderen unter dem Logo der „THE BOTTROPS“.

Ist die „Rust In Pieces“ in diesem Zusammenhang wirklich als Abschiedsgeschenk zu sehen, oder ist hiermit vielleicht schon ein Weg zu einer nicht-live-spielenden TERRORGRUPPE eingeschlagen, die uns doch ab und an wieder mit solchen Werken beglücken wird?

Nein, das war am Anfang mal so geplant: eine nicht mehr tourende TERRORGRUPPE, die aber ab und zu Songs aufnimmt, an kranken Filmchen und Clips arbeitet, mal ein Buch oder einen Comic veröffentlicht oder sich bei einer irgendwie abgedrehten Künstler-Aktion beteiligt. Aber jetzt wird es so gut wie nichts davon geben, es erscheint eine DVD, vielleicht auch in ein paar Jahren noch eine Compilation mit unveröffentlichtem oder rarem Zeugs, aber mehr wohl nicht.

Und wie sieht es überhaupt mit Konzerten aus? Ist demnächst mit einer Tour der BOTTROPS zu rechnen – gar einem Konzert auf dem Stadtfest in Bottrop? Und wenn ja: Werden hier denn dann neue – beziehungsweise ganz alte Wege – beschritten und kleine Clubs gespielt, getreu dem Image, dass ja auch durch das Bandinfo vermittelt wird: Wir haben es hier mit einer neuen, frischen, kleinen Punkrockband zu tun? Oder wird auch hier nahtlos an die TG angeknüpft werden, also mit großen Hallen und sogar Gigs auf größeren Festivals?

Die „THE BOTTROPS“ heißt das, nicht bloß „BOTTROPS“! Die THE BOTTROPS werden natürlich auch auf den Bühnen der Welt zu Hause sein, hoffentlich schon, wenn dieses Heft hier erscheint, dann haben wir vielleicht das eine oder andere geheime Konzert in unseren Berliner Lieblingsbars gespielt, zum Beispiel als „Überraschungsgäste“ oder „unangekündigte Vorgruppe“ oder so ähnlich. Wir müssen uns nämlich erstmal als „unangekündigte Gäste“ ausprobieren, wir haben zu lange nicht mehr live gespielt, wir sind nervös und haben Lampenfieber, so eine Scheiße! Und dann werden wir auch irgendwann wieder durch kleine Läden touren, Deutschland, Österreich, Schweiz, es gibt ja auch schon eine Menge Anfragen und Voranmeldungen, alle seriösen Angebote werden von uns sorgfältig aufbewahrt und dann beim Buchen von Konzerten und Touren bevorzugt behandelt. Die THE BOTTROPS werden dann bestimmt wieder in winzigen Räumen auftreten und sich vor 25 desinteressierten Betrunkenen total zum Affen machen und hinterher beim Veranstalter auf dem Boden pennen, oder in der Hundehütte vom Hund des Veranstalters. Wir werden bei jedem Konzert voll die Miesen machen und aufgrund von schlechtem Essen, Schlafmangel und Party-Exzessen total ausgemergelt und räumlich-zeitlich desorientiert nach Hause kommen, wenn wir das alles überhaupt überleben, wir sind ja nicht mehr die Jüngsten ... außer Benno, dieser jugendliche Punk-Adonis, der ist jetzt schon der Liebling der Mädels und wird dann sicher auch in den Backstageräumen ganz ordentlich zur Sache gehen, unter 20 Orgasmen kommt da keiner raus!

Du arbeitest ja noch immer mit Archie in einer Firma. Wie sieht hier das Verhältnis aus? Ist er mittlerweile vielleicht doch traurig oder angenervt, dass ihr ihn so einfach ersetzt habt? Und hat eure persönliche Beziehung, jetzt mit etwas Abstand betrachtet, unter dem Split gelitten? Und macht Archie musikalisch irgendwas Neues?

Wir haben Archi nicht ersetzt, Archi ist nicht zu ersetzen. Archi und Benno sind ganz eigenständige Typen, Musiker, Gitarristen und Sänger. Deswegen heißen die THE BOTTROPS ja auch die THE BOTTROPS und nicht TERRORGRUPPE. Am Anfang war ich natürlich voll sauer oder besser „gefrustet“, dass Archi einfach so raus war, aber jetzt komme ich irgendwie damit klar und mit ihm selber sowieso. Wir haben halt total viele gemeinsame Ansichten zu all den ganzen Dingen und Meldungen aus der „Musikwelt“, aus der Punk- und Konzert-Szene und auch zur „Weltpolitik“. Archis Austritt kam auch nicht einfach so plötzlich aus dem Nichts, wir wussten halt schon seit 2002/03, dass er die Baustelle TERRORGRUPPE für „fertig gebaut“ hielt, alle Riffs gespielt hat, alle Texte geschrieben, alle Läden bespielt, alle Länder getourt – außer Japan. Das Album „Blechdose“ war für ihn so etwas wie die perfekte Zusammenfassung von allem, wofür die TERRORGRUPPE gestanden hat. Auf der nächsten Scheibe „Fundamental“ sind es auch eher die TG-untypischen Songs, die von ihm geschrieben sind. Den Text zu „Weitergehen“ kann man im Nachhinein auch, anstatt Liebes- oder Beziehungslied, als einen Text über die Band interpretieren. Aber was erzähle ich jetzt hier für eine Scheiße, fragt den Archi doch mal in einem eigenen Interview ... Ich selber bin ja mehr so der Drei-Akkorde-konservativ-primitiv-Gitarrenpunker. Die Suche nach neuen „musikalischen Ausdrucksformen“ hat mich noch nie so richtig interessiert. Ich finde „neue aufregende Sounds“ auch seltsamerweise immer nur bei obskuren oder verschollenen Scheiben im 77er- oder 60s-Plattenregal, fast nie bei den „Neuerscheinungen“... Die Trends von heute gehen mir am Arsch vorbei, die SEEDS und MC5 und MUSIC MACHINE sind tausendmal aufregender als irgendwelche neuen Ami-College Rocker, wer BUZZCOCKS und GANG OF FOUR hat, der braucht gar keine FRANZ FERDINAND oder MAXIMO PARK. TOOTS & THE MAYTALS und Geno Washington grooven alle heutigen Dancehall- und Rap-Soul-Gangster an die Wand, ohne Probleme.

Was war das grandioseste Erlebnis mit der TERRORGRUPPE, was der absolute Tiefpunkt?

Höhepunkte gab es viele, die ganze Phase der ersten beiden Alben bei Gringo Records damals, oder die Shows in Brasilien, besonders das Festival in Recife, oder unser Ausflug nach California, die Deconstruction-Touren, alle unsere Lieblingsläden und -clubs in Deutschland, Österreich und Schweiz, die „Blechdose“ und ihre Entstehung ... Absolute Tiefpunkte gab es beinahe jede Woche, wir haben sieben Tage in der Woche nichts anderes gemacht als Auftreten oder Aufnehmen oder Auftritte und Aufnahmen vorbereiten und dieses „Vorbereiten“ halt nicht nur musikalisch, sondern auch organisatorisch. Das ist das Kreuz dieses ganzen tollen Musikerdaseins: die Selbstorganisation. Manchmal mussten wir uns in neunzig Prozent der Zeit mit Papieren, Verträgen, Rechnungen oder Kalkulationen auseinandersetzen, nur zehn Prozent blieben für die lärmende Musik.

Und wie sehen die weiteren Pläne für die BOTTROPS aus?

Die THE BOTTROPS, bitteschön ... Nächste Woche werden wir erstmal den Proberaum aufräumen, dann gibt es ein großes Bandessen in einem Restaurant für mexikanische Spezialitäten. Neue Kabel brauchen wir auch noch ... und Saiten. Und dann wollen wir irgendwann mal eine richtige Platte machen, einen ganzen Longplayer.

thebottrops.com