PANSY DIVISION

Liest man sich die Besprechungen durch, die PANSY DIVISION bisher für ihre Platten bekamen, stellt man schnell einen einheitlichen Grundton fest: hoher Provokationsfaktor, eher mäßige musikalische Qualität. Mir ging es ähnlich, denn hätten die Jungs aus San Francisco nicht sehr explizite Texte um und über das Schwulsein, wären die eher simplen Punkrockliedchen - die (Ex-) Labelmates GREEN DAY und MR. T EXPERIENCE lassen grüßen - nicht mal halb so interessant. Live bot sich dagegen ein anderes Bild: die drei sind begnadete Entertainer mit einem unerschöpflichen Repertoire blöder Sprüche und feinem Sinn für Sarkasmus. Und auch musikalisch war ihr Auftritt im Asta-Café an der Uni Bochum o.k. Vor der Show unterhielt ich mich mit Dustin Donaldson (Drums), Chris Freeman (Bass, Gesang) und Jon Ginoli (Gitarre, Gesang).

Chris und Jon, ihr habt die Band gegründet und bislang jede Platte mit einem anderen Schlagzeuger eingespielt. Hält es mit euch beiden niemand lange aus oder was?

Jon: Nein, wir haben von Anfang an nach einem dauerhaften Schlagzeuger gesucht, und bis wir dann endlich Dustin fanden, half immer mal jemand für eine Single oder ein paar Auftritte aus.

Apropos Singles: als B-Seiten habt ihr immer die seltsamsten Coverversionen. Die Mischung NIRVANA - BEAT HAPPENING - Joe Jackson - HÜSKER DÜ ist doch etwas ungewöhnlich.

Jon: Mag sein, aber die haben uns alles beeinflußt. Und die Songs, die wir gecovert haben, haben alle etwas "Schwules" an sich, das wir allein dadurch, daß wir sie covern, erst so richtig herausgearbeitet haben.

Was meinst du damit?

Jon: Nimm zum Beispiel den Joe Jackson-Song "Real men": Als wir den zum ersten Mal spielten, wußte ich noch gar nicht, daß Jackson schwul ist. Als ich das dann erfuhr, ergab das Lied plötzlich einen ganz anderen Sinn, zeigte sich, daß Jackson damit Hinweise auf seine Homosexualität gab. Was "The biggest lie" von HÜSKER DÜ betrifft, so haben wir da eine Textzeile mit schwulem Inhalt etwas umformuliert, um das deutlicher zu machen. Das gleich gilt für andere Musiker, etwa Lou Reed oder Prince, die an verschiedenen Stellen durchscheinen lassen, daß sie schwul oder bisexuell sind. Unsere Coverversionen sind insofern als eine Art "Hidden history of gay music" gedacht.

Chris: Im Fall von "Smells like queer spirit", unserer NIRVANA-Interpretation, haben wir den Text komplett geändert, damit er zu uns paßt. Aber das sollte weniger eine Parodie sein, als vielmehr eine Verdeutlichung von NIRVANAs Statement "If you´re homophobic, don´t buy our records". Es war einer unserer ersten Songs überhaupt, und da jeder das Origimal kannte, wurden wir natürlich permanent darauf angesprochen.

Rockmusik, von BLACK FLAG bis BON JOVI, hat ja immer auch etwas machohaftes an sich, und wenn sexuelle Anspielungen vorkommen, sind sie in der Regel heterosexueller Natur. Homosexualität kommt da nirgends vor.

Dustin: Ja, stimmt. Gerade in der Popmusik geht es zwar immer irgendwie um Liebe und Sex, aber Homosexualität ist kein akzeptiertes Thema. Die Folge: wenn du erfolgreich sein willst, vermeidest du dieses Thema.

Jon: Genau, denn welches kleine Mädchen will sich denn das Poster eines schwulen Popstars an die Wand hängen? Da können die nicht mehr davon träumen, von ihrem Star vernascht zu werden.

Chris: Das ist ja auch der Grund, warum so viele Schauspieler nicht zu ihrer Homosexualität stehen. Die fürchten, die weiblichen Kinobesucher würden ihnen dann ihre Rolle als heterosexueller Mann nicht mehr abnehmen.

Eigentlich ist es doch krass, daß trotz Frauenbewegung und parallel dazu auch immer offenerem Auftreten von Schwulen sich Leute immer noch verstellen müssen.

Chris: Klar, und es ist schon eine ziemliche Errungenschaft, daß Frauen in der Rockmusik mittlerweile als Künstlerinnen akzeptiert sind. Vor zehn, fünfzehn Jahren wurde da doch keine Frau ernstgenommen. Aber solche Veränderungen geschehen nicht von heute auf morgen, das braucht Zeit. Und vielleicht sind wir ja ein kleiner Anfang. Natürlich, im Augenblick sind wir noch ziemlich klein und bekommen zwar jede Menge Presse, aber unsere Plattenverkäufe sind mit 20.000 noch ziemlich niedrig.

Naja, so übel ist das aber auch nicht.

Chris: Haha, nein, wir sind auch zufrieden, aber im Vergleich zu den vielen Artikeln, die über uns geschrieben werden, ist das ziemlich unproportional.

Wenn Homosexualität in der Rockmusik auftaucht, dann meist nur andeutungsweise, z.B. als Parodie. Ich denke da an Bands wie CELEBRITY SKIN oder SKID ROW, die in Frauenkleidern auf der Bühne steht.

Jon: Ich denke, das hat mit Homosexualität nicht viel zu tun. In der Öffentlichkeit wird das zwar immer so dargestellt, aber die Statistik zeigt, daß die meisten Männer, die gerne Frauenkleider tragen, heterosexuell sind. Und SKID ROW sind sowieso nur Typen, die sich so anziehen wie die Mädels, die sie ficken. Mit richtigen "drag artists", also Schwulen, die sich als Frauen verkleiden, ist das sowieso noch mal ganz was anderes, denn die ziehen sich selten wie irgendwelche aufgetakelten Tussen an. Nein, so Typen wie SKID ROW machen das wirklich nur, um sich die Babes zu angeln.

Dustin: Ich finde sowieso, daß Sexualität nichts mit der Art zu tun hat, wie du dich kleidest.

Zurück zu PANSY DIVISION. Ihr habt eben schon selbst angesprochen, daß über euch mehr Artikel erscheinen, als für eine Band mit euren Verkaufszahlen normal ist. Es ist also tatsächlich so, daß ihr offensichtlich mehr über eure deutlichen Texte und offensiv schwules Auftreten wahrgenommen werdet als über eure Musik.

Jon: Stimmt schon, viele Leute hören eher was über uns als von uns. Und nur weil eine Band über ein bestimmtes Thema singt, heißt es ja noch lange nicht, daß sie was taugt. In unserem Fall glaube ich aber schon, daß wir musikalisch was können.

Dustin: Bevor ich einstieg, hatte ich auch schon jede Menge über PANSY DIVISION gehört. Und tatsächlich überschatteten textliche Aussage und politischer Standpunk die Musik. Aber das ist nicht weiter schlimm, finde ich, denn viele Bands werden nur wegen ihrer Musik wahrgenommen. Beides ist o.k., und es braucht Bands wie PANSY DIVISION, die offensiv für bestimmte Themen einstehen.

Chris: Das klingt aber alles ernster, als wir das alles nehmen. Klar, es ist uns schon wichtig, daß diese ganzen schwulen Aspekte in unseren Texten angesprochen werden, aber eigentlich haben wir die Band damals gegründet, um Spaß zu haben - Spaß daran, den Leuten etwas ganz krass ins Gesicht zu sagen. Politischer Anspruch und Spaß lassen sich für uns nicht trennen, und eigentlich ist schon die Tatsache an sich ein starkes politisches Statement, daß wir mit unseren Sprüchen auf einer Bühne stehen. Politisch zu sein bedeutet für mich auch, einfach zu sagen, was man denkt, ohne sich groß um die Reaktion darauf zu kümmern. Andererseits ist unsere Motivation auch nicht, Leute zu schocken, sondern als Band Spaß zu haben. Wir schreiben unsere Texte nicht mit dem Ziel, möglichst viele Leute vor den Kopf zu stoßen, und außerdem waren wir anfangs auch nur eimn ganz winzig kleine Band, die noch überhaupt kein Publikum hatte. Da dachten weder Jon noch ich daran, daß einmal 20.000 Leute unsere Texte lesen und vielleicht schockiert sind.

Obwohl thematisch ähnlich, bringt ihr eure - schwule - Botschaft eine ganze Runde subtiler unters Volk als die ebenfalls aus San Francisco stammenden TRIBE 8.

Dustin: Ja, stimmt, und ich finde das sehr interessant, weil hier eine völlige Umkehr des Rollenklischees stattfindet. TRIBE 8 treten sehr stark, männlich und aggressiv auf, setzen ihren Willen durch. Klar, das machen wir auch, aber wir bemühen uns auch, gegen das Klischee vom Schwulen als Muskelpakete in G-String-Höschen anzukämpfen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Jon und Chris mit so jemandem ausgehen würden. Ich selbst kann da nicht mitreden, weil ich "straight", also heterosexuell bin. Um auf die Stereotypen zurückzukommen: gerade in den USA sind die sehr verbreitet, da werden Schwule wirklich nur als weiche, weibliche Typen oder eben muskulöse Schönlinge wahrgenommen.

In den USA gibt es diverse offen lesbische bzw. schwule Punkbands bzw. Musiker. Hier in Deutschland dagegen ist mir nichts in der Richtung bekannt. Woran liegt das? Hat das vielleicht was mit dem doch recht hohen Konformitätsdruck und der Polarisiertheit der amerikanischen Gesellschaft zu tun?

Jon: Die amerikanische Gesellschaft als System funktioniert so, daß sie dem Individuum Macht nimmt. Deshalb sind die USA definitiv kein ideales Land für jemanden, der in künstlerischer Hinsicht etwas radikales zu sagen hat. Ich meine damit nicht, daß es übermäßig schwierig ist, seine Kunst der Öffentlichkeit zu präsentieren, nein, das ist sogar sehr einfach. Das Problem ist vielmehr die teilweise extreme öffentliche Reaktion darauf, die wiederum daraus resultiert, daß Leute versuchen, durch extreme Aktionen dem Konformitätsdruck zu entfliehen. Auf dieser Tour haben wir bisher nur in den Niederlanden und ein paar Konzerte in Deutschland gespielt, aber mir fällt auf, wieviel cooler und aufgeklärter etwa die Niederländer sind. Da wundert es mich nicht, warum von dort keine Band wie PANSY DIVISION kommt: es besteht keine Notwendigkeit dafür. Da braucht sich niemand zu verstecken, wenn er in einen Pornoladen geht, da ist man in puncto Sex und Drogen sehr tolerant. Wogegen willst du da großartig ankämpfen?

Chris: Sex und Drogen werden in den USA sehr hart bekämpft...

Jon: ...ja, und das führt zu einer seltsamen Polarisierung, denn so streng der Staat auch vorgeht, so offenmütig wird andererseits auch damit umgegangen.

Ich denke da an die Schwulenszene von San Francisco, die ja wohl auch heute noch für Schwule aus aller Welt große Anziehungskraft besitzt.

Chris: Richtig, und in San Francisco gibt es mitlerweile eine Gruppe, die ganz legal an AIDS-Patienten Dope verkaufen darf. Diese Stadt nimmt aber eine Sonderrolle ein, da wird akzeptiert, daß man gegenüber manchen Sachen toleranter ist.

Dustin: Uns ist im Vergleich zwischen den USA und Europa aufgefallen, daß bei uns viel mehr Plakatwandwerbung mit ganz offen sexuellen Anspielungen zu sehen ist. Das steht aber im krassen Gegensatz zur meist prüden, religiösen Erziehung, so daß du beim Betrachten dieser Plakate immer Schuldgefühle verspürst, und das führt dann wiederum zu seltsamen Verhaltensweisen. Die Kombination von Unterdrückung einerseits und Liberalität andererseits machen die USA zu einem seltsamen Land, das ist mir bei dieser Tour bisher klargeworden.

Wie zuhause fühlt ihr euch in einer Punk/Hardcore-Szene, in der es immer mehr Bands gibt, die in plumper Macho-Manier auf der Bühne rumhampeln?

Dustin: Ich nehme an, du meinst diese Victory Records-Bands. Naja, das ist ein ziemliches Phänomen...

Jon: "It´s your parents making records: "Rules, rules, we got lotsa rules!" Das ist Rockmusik für junge Republikaner. Andererseits will ich aber auch nicht ganz so hart sein, denn prinzipiell finde ich es schon o.k., daß die was machen, etwas positiv verändern wollen. Doch wie so oft gibt es hier einen Konflikt zwischen guter Idee und schlechter Umsetzung, denn dieses machohafte Getue ist wirklich voll für´n Arsch. Und was noch viel schlimmer ist: die Typen scheinen alle keinen Humor zu haben.

Dustin: Ich finde diese ganze Straight Edge-Bewegung völlig bizarr. Ich habe immer das Gefühl, deren eigentliche Botschaft ist "Hey, we are really good kids". Und gleichzeitig wollen sie aber auch rebellisch sein. Ich denke, die Straight Edge-Bewegung ist etwas typisch Amerikanisches, denn wie in der religiösen Erziehung wird auch hier ständig mit Schuldgefühlen gearbeitet. Ich weiß, wovon ich rede, ich war selbst jahrelang Teil dieser Szene. Abgesehen davon will ich auch die S.E.-Idee nicht grundsätzlich lächerlich machen, nein, wir sind nur generell gegen Dogmatismus.

Chris: Für meinen Geschmack gibt es da zu viele Regeln statt Freiheit, zuviel Schwarz-Weiß-Denken. Ich habe da nur noch eines dazu zu sagen: werdet erwachsen. Alle Straight Edger, die ich kennengelernt habe, waren nämlich ungefähr sechzehn oder siebzehn.

Jon: Laß uns lieber über was anderes reden. Ich finde es sowieso seltsam, daß dieses Thema immer wieder in unseren Interviews auftaucht.

Wieso? Das liegt doch auf der Hand, denn ein größerer Gegensatz zwischen euren Texten und Auftritten und denen von Straight Edge-Bands ist kaum vorstellbar.

Jon: Stimmt, wir reden ja auch von nichts anderem als Drogen und homosexuellem Sex in allen möglichen Varianten. Nein, unser Hauptanliegen als Band ist wohl die Freiheit des einzelnen.

Chris: Und das schließt natürlich auch die Freiheit ein, sich alles in den Arsch schieben zu dürfen, was man will.

Und auch die Freiheit, jede Menge böser, schmutziger Worte zu verwenden - auch ´ne sehr heikle Sache in den USA. Ich zitiere da mal eben euren Song "Dick of death", wo es recht deutlich heißt "He had the dick of death, I looked into his eyes, and let him sodomize me with his dick of death"...

Chris: Swear words sind heikel, that´s fuckin´ true, hahaha. Aus Radio, Fernsehen, Kinofilmen und den Zeitungen und Magazinen sind die völlig verbannt. Aber das hält die Leute natürlich nicht davon ab, im echten Leben zu fluchen, was das Zeug hält.

Jon: Die Medien haben eine richtige Phantasiewelt aufgebaut, in der niemand flucht oder sexuelle Phantasien hat. Das ist bizarr, und deshalb sind Leute wie wir natürlich ein Alptraum für reaktionäre Säcke wie Jesse Helms.

Ihr seid also - Pathos rules! - die dunkle Seite des "American dream".

Jon: Hehe, ja. Und ich finde die dunklen Seiten sehr interessant, denn wenn du Leute mit der dunklen Seite von etwas konfrontierst, müssen sie sich mit ihr auseinandersetzen. Und diese Auseinandersetzung trägt letztendlich dazu bei, daß man seine Furcht davor verliert. Aber genau das fürchten die meisten Leute in den USA: sich mit seinen Ängsten auseinanderzusetzen. Das ist der Grund, warum wir die Leute humorvoll und unverklemmt mit dem Thema Homosexualität konfrontieren.

Habt ihr schonmal Probleme bekommen mit offiziellen Stellen wegen eurer Texte? Und was ist mit ´nem "Parental advisory"-Sticker auf euren CDs?

Chris: Wir sind auf Lookout, da gibt´s keine so albernen Aufkleber. Und wenn wir so einen Warnaufkleber bekommen sollen, müßten sie Jesse Helms schon dreimal einen auf die Stirn pappen.

Und was ist mit ´ner Klage von den Eltern eines Teenagers, unter dessen Matratze die Mutter eure CDs entdeckt hat?

Jon: Bisher leider gar nichts, aber wir hoffen natürlich darauf, weil das jede Menge Publicity gibt und wir dann noch viel mehr Platten verkaufen können. Und das meine ich ernst. Unlängst gab es z.B. bei einem College-Radiosender ein bißchen Ärger wegen uns, auf MTV wurde das erwähnt, und schwupps, bekamen zehn Millionen Menschen was davon mit - im Gegensatz zu den 13 Leuten, die nachts um zwei unseren Song im Radio gehört haben.

Spielt AIDS denn für euch eine Rolle, etwa textlich oder in Form von Ansagen dazu bei Liveauftritten?

Chris: Weniger AIDS als vielmehr Safe Sex. In einem Song, in "Danny", geht es allerdings direkt um eine Person, die AIDS hat. Aber natürlich läuft das bei uns auch nicht nach dem Schema ab "Boy! AIDS! It´s bad! We should have more money for it!". Wir bringen hier und da die Safe Sex-Thematik ein, aber ohne die Leute damit zu nerven oder zu predigen.

Jon: AIDS an sich ist aber ein interesantes Thema, das uns schon deshalb beschäftigt, weil es ja die immer noch nicht entkräftete Theorie gibt, es handle sich beim HI-Virus um ein Produkt der biologischen Kriegsführung. Sollte das stimmen, sagt das natürlich eine Menge über unsere Regierung, Regierungen allgemein und die Machtverhältnisse aus.

Chris: Ich finde es wichtig, die Schwulenthematik nicht nur auf AIDS zu reduzieren. Unser Ding ist vielmehr, die lustige, spaßige Seite des Schwulseins. Die Gleichsetzung "schwul = AIDS" nervt, und deshalb sage ich immer, ist es die schönste Rache, gesund und munter zu bleiben - obwohl man homosexuell ist!

Zum Schluß noch die Frage nach euren derzeitigen Lieblingsplatten.

Dustin: Bevor wir losfuhren, habe ich die SILVER APPLES gehört, eine experimentelle Elektronikband aus New York aus den späten Sechzigern.

Chris: Ich habe mir kürzlich diese VELVET UNDERGROUND-Box geholt, weil ich nur abgefuckte Vinylversionen von den Alben hatte. Einen Monat lang habe ich nichts anderes gehört.

Jon: Ich habe mir eine EP von MARILYN MANSON gekauft. Das ist ein billiger KISS/TWISTED SISTER-Abklatsch, aber völlig genial trashig.