BELA B

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„Das ist kein Klischee.“

Bela B. musiziert solo und mit DIE ÄRZTE, er schauspielert und er leiht seine Stimme Hörbüchern und Film-Synchronisationen. Nun macht er auch noch Lesungen, und zwar John Nivens gewagtes Buch „Kill Your Friends“, einen Roman über die zweifelhafte Welt der Majorlabels in den Neunzigern – einer Zeit, in der sich mit Musik noch verdammt viel Geld verdienen ließ. Erzählt wird die Geschichte des A&R-Managers Steven Stelfox. Dieser arbeitet für ein Majorlabel und ist, ganz unverblümt gesagt, eine karrieregeile Sau, die vor nichts zurückschreckt. Nicht vor Drogenmissbrauch, Betrug und nicht vor Mord, besonders dann nicht, wenn es denn die eigene Karriere voranbringt. Dabei verachtet Stelfox die Musik, die er verkauft, genauso wie die Musiker, die er betreut, seine Mitmenschen, seine Kollegen und schlussendlich auch sich selbst. Niven – der selbst jahrelang bei einem Major gearbeitet hat – verpackt diesen harten Tobak in einen teils zum Schreien komischen, oft sarkastischen, aber auch gelegentlich grausam-brutalen Erzählstil, der den Leser beziehungsweise den Hörer nicht kalt lassen kann. Bela B. zeigte sich so begeistert von Nivens Erzählung, dass er erst das Hörbuch zum Roman las und sich dann Mitte März auf eine viertägige Lesetour begab. Warum er so angetan ist von der Geschichte und wie viel Wahrheit in Nivens Erzählung steckt, das verriet Bela B. beim Interview im Kölner Kino Rex am Ring, in der auch die ausverkaufte Lesung abgehalten wurde.

Sie haben vor ein paar Jahren mit Ihren ÄRZTE-Kollegen die Band-Biografie „Ein überdimensionales Meerschwein frisst die Erde auf“ gelesen ...

Ihr könnt mich duzen. Bela B. kann man duzen, beim Bäcker hingegen bin ich Herr Felsenheimer und werde gerne gesiezt, hehe.

Auch gut ... Ist das hier jetzt deine erste Solo-Lesetour?

Die ÄRZTE-Biografie haben wir als Lesereise gemacht und ich war auch schon mit Jochen Malmsheimer unterwegs, einem deutschen Kabarettisten. Mit dem habe ich damals „Die Brautprinzessin“ gemacht, mein siebtes Hörbuch. Hörspiele habe ich auch schon gemacht. Aber das jetzt ist die erste Tour. Wobei, das ist ja quasi nur ein Wochenende mit vier Lesungen, ne?

John Nivens „Kill Your Friends“ ist eine Geschichte über den Londoner A&R Steven Stelfox, dem Fleisch gewordenen Klischee des Majorlabel-Managers.

Das ist kein Klischee, hehe. Damit kann ich schon einmal aufräumen. Stelfox sieht in den späten Neunzigern seinen Job gefährdet und geht an zu vielen Drogen und einem zu exzessiven Lifestyle kaputt, bevor er in „American Psycho“-Manier durchdreht. Eine krasse Story, explizit erzählt.

Was fasziniert dich an ihr?

Dass sie kein Klischee ist. Das ist Nivens erstes Buch, vorher war er zehn Jahre bei London Records, im Besitz von Warner, und er weiß, wovon er spricht. Ich habe ihn in Leipzig auf der Buchmesse getroffen und ihn gefragt: Was ist wahr, was ist nicht wahr? Viele Leute haben anfangs gedacht, dass er sich selbst mit Stelfox meinte. Doch der Protagonist ist eine Erfindung, basierend auf einer Person, die Niven kennen gelernt hat. Sogar die eine oder andere Sexszene basiert auf Prahlereien von Leuten in irgendwelchen Meetings. So habe ich das auch kennen gelernt. Allein schon das übliche Outfit, das auch im Buch beschrieben wird. Hin und wieder mal taucht zum Beispiel der neue Chef von Steven auf, wie aus dem Ei gepellt, in Designer-Jeans und Designer-Hemd. Irgendwann trägt jeder Plattenfirmenmensch diese teuren, aber unscheinbaren Hemden und teure, aber unscheinbare Jeans und Schuhe. Wenn sie sich mit einer Rock-Band treffen, ziehen sie sich vielleicht mal eins der vielen Band-Shirts an, die sie umsonst abgestaubt haben. Das kommt sogar im Buch vor. Zum Beispiel zieht sich Stephen schnell ein RADIOHEAD-Shirt an, um eine Frau rumzukriegen, die auf Indie-Bands steht. Ich finde das Buch so geil, weil ich so viel wieder erkenne. In seiner ganzen Überspitzung ist es doch real. Gut, diese Mordszenen, keine Ahnung, ich weiß nicht, wie viele Leute schon umgebracht wurden in der Branche. Es sind definitiv schon Plattenfirmenleute an ihrem Erbrochenen gestorben. Die leben auch den Rock’n’Roll-Lifestyle. Im Gegensatz zu den Rock’n’Roll-Stars leben sie ihn ohne Moral. Lemmy und alle anderen haben irgendwie moralische Grundsätze; Dinge, die sie nie tun würden. Ein guter A&R, der macht alles für eine Hitsingle! Die einzige Moral heißt: Geld!

Was im Buch deutlich wird, ist die große Verachtung, sowohl für die Musikschaffenden als auch für die Musikkonsumierenden. Hast du diese Erfahrung auch gemacht?

Ganz klar, solche Sachen erzähle ich auch bei der Lesung. DIE ÄRZTE sind zum Beispiel 1983 zum Major CBS Records gewechselt. Es gibt die Szene im Buch, in der A&Rs und Product Manager gemeinsam zu einem Konzert von einer neuen amerikanischen Punk-Band gehen, die demnächst wahrscheinlich das nächste große Ding sein wird. Wir reden hier vom dem Neunziger-Jahre-Punk, also von Bands wie BLINK-182. Niven beschreibt, wie abfällig sie bei dieser tumben Masse empfinden, die total auf diese Band durchdreht. Diese Typen koksen und saufen sich zu auf Kosten der Plattenfirma. Das gilt dann alles als „Spesen“. Bei DIE ÄRZTE war es so: Es gab drei A&Rs, mit denen wir bei der CBS zu tun hatten. Einer war für Dance und Pop zuständig, der andere für was weiß ich, Hits, und einer war relativ jung und neu. Der war der Einzige, der an uns glaubte, bis heute. Er hat in seiner ganzen Karriere unter anderem auch an DIE FANTASTISCHEN VIER und an SELIG geglaubt, ist aber nie befördert worden. Einer, der tatsächlich mal den richtigen Riecher hatte. Trotzdem haben sich immer die beiden Typen, die über ihm standen, die Lorbeeren eingeheimst. Die beiden waren mal auf einem ÄRZTE-Konzert an der Bar, für uns von der Bühne aus sichtbar, und haben sich da volllaufen lassen, sind ständig aufs Klo gerannt, um sich zuzukoksen und haben abgepöbelt, was für eine Scheiß-Drecksband wir wären. Und haben drei oder vier Jahre lang immer wieder dem Chef gesagt: „Schmeiß diese Kackband raus, die kosten uns nur Geld!“, was totaler Blödsinn war. Allein schon, weil wir unsere Produktionskosten sehr gering gehalten und jedes Jahr zehntausend Platten mehr verkauft haben. Bei unserer Auflösung 1988 hatten wir plötzlich unsere erste Nummer-1-Platte. Da kamen genau die Typen an und haben uns bekniet, doch in der Firma zu bleiben. Na ja! Drei Jahre später habe ich dann einen von ihnen wieder getroffen. Er war inzwischen Manager eines Musikstudios, in dem ich gerade war. Er guckte mich an und sagte: „Jetzt mal im Ernst, das war damals doch riesig!“

Wie sind die mit dir umgesprungen, als die ÄRZTE weg waren und DEPP JONES nicht wirklich rund lief?

Das war ein totaler Flop, haha. Zu der Zeit gab es den großen Change, viele Leute wechselten. Mit den ÄRZTEN und den TOTEN HOSEN sind viele andere Bands und sogar Labels von den Majors gekauft worden oder haben koaliert. Es gab viele Leute vor mir, die in den frühen Achtzigern im Underground tätig waren und dann zu größeren Plattenfirmen gingen, da sie auch irgendwie ihre Miete zahlen mussten. Die hatten anfangs noch Ethos und haben an das Gute in der Musik geglaubt. Das war der Grund, warum ich mit DEPP JONES bei derselben Firma einen Plattenvertrag gekriegt habe, bei der auch vorher DIE ÄRZTE waren. Natürlich auch, weil DIE ÄRZTE so erfolgreich waren und man hoffte, dass ich genau dasselbe mache. Da musste ich sie und auch mich enttäuschen, hehe. Anfangs war alles echt cool. Bis unser Vertrag gekündigt wurde. Als DEPP JONES dann die letzte Platte gemacht hat, habe ich schon gemerkt, dass da kein großer Wille seitens der Plattenfirma mehr da war. Ich habe ihnen angeboten, dass die uns einfach eine überschaubare Summe Bargeld geben sollen, so dass wir damit dann eine Platte machen könnten. Diese würden wir dann an ein Indielabel verkaufen und somit aus dem Vertrag rauskommen, der sie sonst viel mehr Geld gekostet hätte. Haben sie aber nicht, weil es natürlich auch für die Steuer interessant ist, das Geld für so eine Band auszugeben. Also haben sie uns ganz bewusst für 100.000 D-Mark eine Platte machen lassen, um dann später 3.000 Platten rauszustellen und das für die Steuer als Flop zu verbuchen. Es wurde mir ganz lapidar mitgeteilt, dass sie ja alles getan hätten für die Platte. Sie haben Anzeigen geschaltet, über die ihr beim Ox lachen würdet, so klein waren die! Nur um zu sagen: „Hier, wir haben auch einen Promo-Etat gehabt!“ Seitdem sind mir Plattenfirmen so was von scheißegal. Da gibt es überhaupt keine loyalen Gefühle. Die verdienen an mir, deswegen kann ich mir denen gegenüber alles herausnehmen, was ich will.

Das ist also kein Ort der Idealisten, eher das Gegenteil.

Wenn man bei einer Plattenfirma arbeitet, braucht man tatsächlich keine berufliche Ausbildung oder Qualifikation. Ich kenne alleine bei Universal, der größten deutschen Plattenfirma, zwei der Oberchefs. Die beiden waren vorher Autoverkäufer, nun verkaufen sie Musik! Das sind die, die sich über illegale Downloads beschweren. Die sprechen von uns und meinen sich. Idioten! Alleine wegen dieser Hackfressen finde ich das richtig, da sage ich: Ein Glück, dass ihr euch nicht eure Taschen voll macht! Das ganze Geld, das eingenommen wird mit Musik, mit Kunst, die andere Leute machen, wo das reinfließt ... Eine Story: Wenn damals ein 500er Mercedes kam, um einen der Autoverkäufer zum Flughafen zu fahren – eine halbe Stunde Fahrt durch Hamburg –, dann hat der original den Wagen zurückgehen lassen. Er fährt nicht unter 600! Im Buch wird als abschreckendes Beispiel beschrieben, dass eine Frau bei irgendeinem Label ihre ganze Hochzeit mit Geldern von der Plattenfirma finanziert hat, die letztendlich als Spesengelder auf die Musiker abgewälzt werden. Auf die Komponisten und die Künstler, das haben wir auch erlebt. Einer von den A&Rs, mit denen wir zu tun hatten, hat seine Geburtstagsfeier mit Spesengeldern bezahlt – das ist halt so. Ficken, koksen, alles schön auf Kosten des Künstlers. Ach ja, einen Nutten-Koks-Etat hat es in Deutschland auch gegeben. Davon haben wir aber leider nie profitiert, haha.

Das Buch ist natürlich nicht nur eine dröge Zurschaustellung der Plattenindustrie, sondern auch eine Ansammlung von sehr expliziten Sexszenen und teilweise auch von Gewaltausbrüchen. Ziehst du da Parallelen zu Bret Easton Ellis?

Das sagen alle! Da machen es sich alle aber ganz schön einfach. Bei „American Psycho“ passieren elf, zwölf, dreizehn Morde. In Nivens Buch gerade mal zwei. „Kill Your Friends“ ist sprachlich auch wesentlich angenehmer als das Buch von Ellis. Manche empfinden es deshalb als schwächer, aber die deutsche Übersetzung ist sehr gut gelungen. Natürlich gibt es noch andere Parallelen. Bei Ellis ist die Beschreibung der Mord- und Sexszenen das Poetisch-Literarische im Buch. Das Eklatante in „Kill Your Friends“ ist die ganze Aufzählung der Statussymbole. Das ist schon ein anderes Konzept. Ich weiß nicht, ob du den Roman „39,90“ des französischen Autors Frédéric Beigbeder kennst, ein Buch über einen Aussteiger aus der Werbebranche, aber die Ausgangssituation dabei ist, dass der Protagonist erzählt, wie es eigentlich in einer Werbeagentur abgeht –in der Absicht, entlassen zu werden.

Wie ist es aber mit John Niven gewesen? Wurde er deswegen entlassen?

Das habe ich ihn nicht mehr gefragt. Ich glaube, er hatte einfach keinen Bock mehr, dort zu arbeiten. Er hat dann als Autor gearbeitet, dann für „Golfpunk“ geschrieben, einem sehr seltsamen Magazin, hehe. Sein nächstes Buch erscheint im Oktober und handelt vom Golfspiel. Es gibt noch andere im Buch erwähnte Leute, die Niven dafür sogar auf die Schulter geklopft haben. Er dachte, er müsse das Land verlassen, wenn „Kill Your Friends“ herauskommt. Im Gegenteil: ihn haben Leute gefragt, warum sie nicht drin vorkommen. Irgendwie pervers.

Sind diese Lesetour und die vielen Anekdoten deine persönliche Abrechnung mit den Plattenfirmen?

Nein, das nicht. Aber ich habe natürlich einen perfiden Spaß daran. Zum Beispiel war gestern einer der „Autoverkäufer“ im Publikum, was ich erst im Nachhinein erfahren habe. Und ich habe gestern auch diese Anekdote über ihn erzählt. Das macht mir Spaß und ich finde es super, dass so ein Buch in England ein Bestseller ist. In Deutschland läuft es gut und wird sich weiterhin gut verkaufen, auch dank mir.

Kam der Verlag Heyne Hardcore auf dich zu oder hast du das Buch schon in England gekannt oder anderweitig empfohlen bekommen?

Das Buch hat mir Stephan Glietsch empfohlen, ein alter Freund, der das Buch übersetzt hat. Er hat früher für Intro und Spex gearbeitet, war dort auch mal Chefredakteur. Und hat dann umgesattelt, angefangen, als Übersetzer und als Autor zu arbeiten, und hat mir seine erste Übersetzung des Buches geschickt. Er wollte, dass ich es einfach nur lese und etwas dazu sage. Wir haben darüber gesprochen und dann habe ich ihm ein paar Klappentextsätze gegeben, womit sie Werbung machen konnten. Darum wird man als Prominenter öfter mal gebeten. Letztes Jahr wurde ich von Heyne gefragt, ob ich nicht eine Lesereise mit Niven machen möchte. Da hatte ich leider keine Zeit. Stattdessen war er mit Bernd Begemann unterwegs. Bei dieser Lesung haben sie unpikanterweise leider allen Sex und alle Gewalt herausgelassen.

Mit Begemann geht so was auch nicht, da er für so etwas ein viel zu netter Kerl ist.

Ich bin auch ein netter Kerl, hehe! Das Problem war: Das Buch erscheint bei Heyne Hardcore. Und dann schneidet man den ganzen „Hardcore“ raus! Das wird dem Buch nicht gerecht und es ist nicht komplett, wenn man so etwas auslässt – genau so wenig, wie man dem Buch gerecht wird, wenn man nur die harten Szenen vorliest. Deshalb versuche ich, eine Mitte zu finden. Na ja, ich habe zweimal dem Publikum die Wahl gelassen, eine schöne Nebenhandlung über so einen Drum’n’Bass-DJ zu lesen oder die erste Sexszene. Natürlich wollten alle die Sexszene.

Selbstverständlich ist ein Hörbuch niemals übereinstimmend mit der Druckvorlage. Ein Hörbuch ist meist nur ein kleiner Teil eines Schriftstückes und demnach muss die Vorlage stark gekürzt und gelegentlich umgeschrieben werden. Erläutere doch mal die Probleme der Hörbuchherstellung und auch, wie du dich dabei kreativ einbringen konntest.

Von Universal kam die Anfrage, ob ich das Hörbuch machen will. Universal macht den Vertrieb für DIE ÄRZTE, ich habe für sie schon einmal ein Hörbuch eingesprochen und sie wussten, dass ich zu dem Buch den Klappentext geschrieben habe, insofern lag es nahe. Das ist mein achtes Hörbuch. Sie haben das Buch von vierhundert auf hundert Seiten heruntergekürzt und ich Blödmann habe mir die hundert Seiten gar nicht angeguckt vor dem Lesetermin. Die verantwortlichen Leute fanden das Buch aber total beschissen. Dann habe ich erst einmal in die Seiten hineingeguckt und gemerkt, dass die das Essentielle des Buchs überhaupt nicht verstanden haben. Stattdessen haben sie alles rausgekürzt, was das Buch ausmacht. Als ich im Studio war, haben wir peu à peu immer geguckt, dass wir wenigstens die essentiellsten Sachen retten können – dass wir die ganzen vierhundert Seiten lesen können, wäre utopisch. Das ergäbe nämlich sechs, sieben CDs, das war nicht drin. Aber wir haben jetzt von zwei auf drei CDs erhöhen können und ich habe nun über zweihundert Seiten aus dem Buch gelesen. Darauf sind wir jetzt eigentlich ziemlich stolz.

Du beschreibst gerade diesen Hörbuchprozess irgendwie als enorme künstlerische Reibung. Man kennt das von Filmgeschichten: Jeder möchte mitreden. Wie ist das beim Hörbuch?

Es sind viel weniger Leute als beim Film involviert. Film kenne ich ja gut, da sind immer tausend Leute und ich weiß, wann die Produzenten bei einem Kinofilm mitgeredet haben. Nämlich dann, wenn es total wirr und bescheuert wird oder wenn irgendetwas Familienfreundliches auftaucht, wo es nicht hingehört. Das gibt es beim Hörbuch nicht. Es wurde auch nichts zensiert. Ein Regisseur ist aber involviert, der aber eher bei der Aussprache verbessert, als reinredet. Der Hörbuchregisseur mochte die gekürzte Fassung auch nicht wirklich. Er hat dann selbst gesagt: „Hier! Hier fällt mir noch eine Szene ein, die rein muss!“ Einen lustigen Zufall gab es auch noch: Der Gitarrist von SLIME, Christian, war der Toningenieur des Hörbuchs. Ich dachte mir, den kennst du doch, den kennst du doch. Wir haben mit SLIME auch schon gespielt, aber ich habe den nicht in so einem Hörbuchstudio vermutet.