LIFE IS PUNK: CHRISTOPH LAMPERT

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Ox-Schreiber im Porträt: Teil 7: Christoph Lampert

Warum immer nur fremde Leute interviewen, wenn man auch selbst genug interessante Typen im Kreise der Schreiber hat? Also stellen wir regelmäßig altgediente Mitarbeiter vor. Diesmal ist es Christoph Lampert, der einst in Hamburg als Teil von BeriBeri und Drugstore Platten verkaufte und heute Museumsdirektor auf dem Brocken ist. Außerdem schreibt er seit vielen Jahren für das Ox Konzertberichte und macht auch das eine oder andere Interview. Im Herbst 2009 erscheint mit „We Call It Punk“ sein Konzertfotobuch.

Bitte stell dich vor.

Ich bin vierzig Jahre alt, wurde in Hamburg geboren und bin dort auch geblieben, bis ich 29 wurde. Dann habe ich in verschiedenen Nationalparkregionen im Osten des Landes gelebt und gearbeitet. Heute wohne ich mit meiner Freundin und unserer acht Monate alten Tochter in Wernigerode im Harz.

Wie bist du einst zu Punk/Hardcore gekommen?

1977 war ich acht Jahre alt und hatte mit Musik noch nichts am Hut. Da habe ich wohl zu Hause gesessen und Karl-May-Hörspiele gehört. Anfang der Achtziger kam die heute oft geschmähte NDW und ich fand TRIO, IDEAL und EXTRABREIT gut. Ein Freund in der Schule hörte damals so grausamen Rock wie ASIA, RUSH und FOREIGNER. Heute glaube ich, er wollte mich wirklich ärgern, als er mir damals empfahl, es mal mit MOTÖRHEAD zu versuchen. Pech gehabt, denn Lemmy und Co. wurden meine erste musikalische Leidenschaft. Ich stieg aufs Rad und habe bei Schauland in Hamburg „Ace Of Spades“ gekauft und eine Woche später dann gleich die „Bomber“-LP hinterher. Dann haben zwei Freunde und ich Michelle Records in Hamburg entdeckt und regelmäßig das Rock Hard gekauft, welches damals noch ein schwarz/weiß erscheinendes Fanzine war. Da fühlten wir uns gut informiert und kauften in den folgenden Jahren reihum alle relevanten Metal-Neuerscheinungen. Ich glaube, zu dritt war unsere Metal-Sammlung der frühen Achtziger ziemlich komplett. Ende 1987 fielen mir bei Zardoz in HH-Altona das Trust #9 und die RKL-7“ „It’s A Beautiful Feeling“ in die Hände. Etwas Vergleichbares hatte ich bis dahin weder gehört noch gelesen und ich würde sagen, es war der Beginn einer Leidenschaft. Auf irgendwelchen Konzerten bekam ich dann das Kabeljau-Fanzine und die „Hamburger Mottenpost“ in die Hand. Beri Beri Records hießen damals noch Max & Moritz und ich kam über Martin Stehr und Martin Rüster mit der Mailorder-Szene in Kontakt. Meiner Umgebung war das eigentlich immer egal. Ein bester Freund blieb ein Gesinnungsmetaller, ein anderer wandte sich dem NME und der britischen Indie-Szene zu.

Was sind deine früheren, was deine heutigen „Szene“-Aktivitäten?

Ich bin eigentlich seit 1988 mit meiner Kamera auf Konzerten unterwegs gewesen und habe die Bilder dann hinterher an Bands und Fanzines verschickt. Zunächst erschienen die Bilder im Kabeljau und dann später regelmäßig im Zap. Mit fünfzehn habe ich begonnen, Schlagzeug zu spielen, und später in den weltberühmten Hamburger Bands WHOOP-DEE-DOO und ONE CROSS EACH getrommelt. Weiter als bis Potsdam und Poppenbüttel sind wir allerdings mit keiner Band gekommen. Direkt nach dem Studium 1993 habe ich dann mit Martin Stehr von Beri Beri den Drugstore-Mailorder gegründet und ein Jahr später haben wir noch den Drugstore-Plattenladen im Univiertel eröffnet. Nachdem Drugstore in die Brüche gegangen war, kam ich 1999 im Harz an und habe mit ein paar verrückten Kids BORN AS A JOKE gegründet und begonnen, in Wernigerode Konzerte zu veranstalten. Um 2000/2001 habe ich angefangen, Texte und Konzertberichte an das Ox zu schicken und das tue ich noch heute. Fotografiert habe ich natürlich über all die Jahre hinweg und freue mich, dass noch in diesem Jahr mein Bildband „We Call It Punk“ mit Fotografien und Geschichten der letzten zwanzig Jahre im Ox-Verlag erscheinen wird.

Was machst du, um deinen Lebensunterhalt zu verdienen, wie war der Weg dorthin?

Eigentlich wollte ich als kleiner Junge immer Heinz Sielmann werden. Irgendwie bin ich aber von diesem Ziel abgekommen und habe – warum auch immer – ein BWL-Studium abgeschlossen. Als ich dann nach dem Ende von Drugstore angefangen habe, auf die Nationalparkschiene umzusteigen, war ich diesem Ziel zumindest wieder ein bisschen näher gekommen. Ich habe dann in unserem Informationszentrum auf dem Darß ein Naturfilmfestival gegründet und kam so in engen Kontakt mit den Naturfilmern, zu denen ich selber nicht gehörte. Heute bin ein Museumsdirektor auf dem Brocken und der Weg dahin war steinig, aber sehr interessant.

Wie „punkrock“ ist dein Job, wo gibt es Berührungspunkte zu deinen privaten Interessen beziehungsweise zu Punk-Idealen, worin liegen die „Inkompatibilitäten“?

Nein, „punkrock“ ist mein Job so gar nicht. Nur in dem Sinne, dass ich versuche, mein Team in alle Entscheidungen der Arbeitsabläufe im Museum miteinzubeziehen. Das Team ist durch jahrelange Zusammenarbeit auch mehr ein Kollektiv als nur eine Ansammlung von Arbeitskollegen. Im Brockenhaus wissen alle, dass wir nur erfolgreich arbeiten können, wenn wir an einem Strang ziehen. Daher scheut sich bei mir auch kein Mitarbeiter, den Mund aufzumachen, wenn er mal mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist.

„Eine andere Welt ist möglich“, sagt attac. Was sagst du, was tust du dafür?

Natürlich ist eine andere Welt möglich und jeder sollte bei sich selbst und in seiner unmittelbaren Umgebung anfangen, die Welt ein kleines bisschen lebenswerter zu machen. Dann wäre der Welt schon gut geholfen. Tatsächlich ist meine letzte Demo schon ein paar Tage länger her – zum G8-Gipfel in Rostock – und mein politisches Engagement hält sich in Grenzen. Bei uns läuft alles eher im privaten Bereich ab. Ich halte es da mit dem „Sinn des Lebens“ von Monty Python: „Nichts Neues ... und seien Sie nett zu Ihren Nachbarn.“ Ansonsten konsumieren wir im Haushalt, wenn möglich, Fairtrade-Produkte und versuchen, so viele Strecken wie möglich mit dem Rad statt mit dem Auto zurückzulegen, was uns hier im Harz auch recht gut gelingt. Ich unterstütze Greenpeace, bin jedoch auch kürzlich beim WWF ausgetreten, weil mir da doch arg viel Kohle in den Verwaltungsapparat geblasen wird.

Wie reagiert dein Umfeld auf deine Punkrock-Vorliebe? Verständnis, Erstaunen, Unkenntnis?

Meine Kollegen wissen alle, dass ich mal sehr aktiv in einer Punkband getrommelt habe, denn von 2000 bis 2002 sind meine freien Tage und Urlaubstage im Museum immer für BORN AS A JOKE-Konzertreisen draufgegangen. Einmal bin ich nachts aus Kiel zurück nach Wernigerode gefahren, um am nächsten Tag total verpennt Dienst im Museum zu machen. Das war nie ein Problem und meine Eltern haben mich auch schon seit frühster Jugend machen lassen, was ich wollte. Ich war ja immer Sportler und nahm nie Drogen, alles andere war ihnen immer egal. Verständnis für den Krach, den der Sohn hörte, haben sie natürlich nicht aufgebracht und manches Mal den Kopf geschüttelt, warum es denn noch ein drittes Konzert in der Woche sein musste.

Punk war mal eine Jugendbewegung. Wie lässt sich das mit deinem Alter vereinbaren? Für immer jung, für immer Punk? Oder manchmal doch das schleichende Gefühl, für irgendwas zu alt zu sein?

Das ist wohl die Frage, bei der die Phrasendrescherei beginnt. Eigentlich möchte ich an dieser Stelle nur Lee Hollis zitieren, der auf die Frage „Where did all the old Punks go?“ schon vor zehn Jahren schrieb: „Old punks go nowhere. There’s no limiting age for creativity.“ Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Punk ist doch eine Frage der inneren Einstellung und immer mehr gewesen, als nur ein paar wilde Jahre während der Pubertät. Natürlich sind wir alle älter geworden und toben nicht mehr vor der Bühne rum wie mit zwanzig, aber ich sehe der Tatsache gelassen ins Auge, dass meine Tochter mich später wohl noch im Rollstuhl vor die Bühne schieben wird. Es soll natürlich auch alte Kollegen geben, die sich heute ihrer Punk-Vergangenheit schämen, aber da habe ich nur ein Lächeln im Gesicht.

Bei welcher Gelegenheit hast du angefangen, über Musik zu schreiben?

Irgendwann genügte es mir schlicht und einfach nicht mehr, immer nur Fotos zu machen und zu verschicken. Dann habe ich angefangen, zusätzlich die Konzertberichte gleich selbst zu schreiben. Als sich dann im Jahre 2000 niemand für BORN AS A JOKE interessierte, habe ich angefangen über uns selbst zu schreiben und ein Bericht über unser Konzert mit FOD landete schließlich auch im Ox.

Wie und wo hast du das Ox erstmals wahrgenommen?

Auf einem Konzert in der Hamburger Fabrik lief mir die Ox-Kämpferin der ersten Stunde, Biggi Häussler, über den Weg. Das war in den Tagen, als Fanzinemacher noch aktiv auf Konzerten damit beschäftigt waren, den Leuten ihre Hefte aufzuschwatzen. So etwas erlebt man heute nur noch extrem selten und auch Distrostände sind auf den meisten Gigs eher die Ausnahme geworden. Jedenfalls war Biggi damals in Hamburg auf Konzerten sehr aktiv und hat es dann irgendwie auch geschafft, mir mein erstes Ox aufzunötigen. Als wir dann später mit dem Drugstore aktiv waren, hatten wir das Heft natürlich sowieso im Angebot und später auch im Ladensortiment.

Was macht für dich heute den Reiz aus, für das Ox zu schreiben?

Ich freue mich immer, wenn ich auf Konzerten mir bis dato unbekannte Bands kennen lerne, die als Vorband den Hauptact locker an die Wand spielen. Dann möchte ich, dass auch andere Menschen von den vielen guten – aber namenlosen – Bands da draußen erfahren, und schreibe ein euphorisches Konzertreview. So kann ich den Bands, die einen wichtigen Part in meinem Leben einnehmen, ein kleines bisschen zurückgeben. Das Ox hat mich über so viele Jahre begleitet und ist für mich immer ein zentrales Forum der Szene – ja, ich nenne das immer noch so – gewesen, so dass ich mich freue, mich hier mitteilen zu können. Als es mir mit den Reviews irgendwann nicht mehr genug war, kam mir beim Autofahren der Gedanke, ob es da draußen noch mehr sportverrückte Punks gibt oder ob wirklich alle nur Bier trinken. Das war die Geburtsstunde der „Ox-Sportstudio“-Artikelserie, und unglaublicherweise haben sich so viele Leser gemeldet, dass über zwei Jahre später immer noch nicht alle Kandidaten an der Reihe waren.

Wie schätzt du die Entwicklung des Heftes ein, wie sollte es weitergehen?

Im Laufe der Jahre hat es im Ox ja eine Menge Änderungen gegeben, die teilweise inhaltlicher, aber mehrheitlich gestalterischer Art waren. Ich denke, das Ox hat seinen Weg in der stürmischen See der Printmedien gefunden, und wohin die Reise gehen wird, liegt schließlich immer an denen, die Monat für Monat Artikel für das Heft abliefern. Da ein Großteil der Schreiber nun schon über viele Jahre dabei ist, scheint der Kurs, den der Steuermann eingeschlagen hat, nicht unbedingt der schlechteste zu ein.

Welche Bands/Platten und Genres haben dich früher beeindruckt und beeinflusst, welche sind es heute?

Ich war schon immer von Bands beeindruckt, die auf der Bühne eine besondere Ausstrahlung hatten und haben. Bei vielen guten Live-Bands habe ich nach dem Gig gerne die LP direkt bei der Band gekauft. Die ersten Punkbands, die mich live umgehauen haben, waren sicherlich die SPERMBIRDS, SO MUCH HATE, FALSE PROPHETS, RICH KIDS ON LSD, YOUTH OF TODAY und sogar FUGAZI einst in der Hamburger Hafenstraße. Über die Jahre sind viel zu viele Bands hinzugekommen, um sie hier alle zu nennen. Skacore von AGAINST ALL AUTHORITY und den MIGHTY MIGHTY BOSSTONES ist bei mir auch immer sehr populär gewesen. In den letzten zehn Jahren ist mein Geschmack sicherlich weiter weg vom Fat Wreck-„Lalala Punk“ hin zu vertrackteren Sounds gewandert, aber an so manchem Nostalgiewochenende dürfen es auch gern mal die RAMONES und verwandte Sounds sein.

Was hat sich deiner Meinung nach in der Szene in der Zeit, die du dabei bist, am maßgeblichsten verändert, positiv wie negativ?

Diese Antwort stand im Ox sicherlich schon häufiger zu lesen, aber sie ist immer noch wahr. In den Achtzigern und Neunzigern traf man eigentlich dieselben Leute auf allen Konzerten, egal ob Punk, Hardcore, Crust oder Straight Edge auf dem Programm stand. Aus welchen Gründen auch immer haben sich dann im Laufe der Zeit mehr und mehr kleinere Grüppchen und eigene Miniszenen vom großen Ganzen abgespaltet und damit ging auch der Zusammenhalt „unserer“ Szene zu großen Teilen verloren. Ungefähr zur selben Zeit wurden dann auch GREEN DAY und viele andere Punkbands Millionäre und ein Stück weit ging damit auch die – für das Selbstverständnis von Punk notwendige – D.I.Y.-Attitüde verloren. Der Konsum von Punk war für die Kids der nächsten Generation plötzlich zu einfach geworden.

Was ist heute das größte Ärgernis in Zusammenhang mit Musik?

Jeder Leser mag sich bitte mal die Frage stellen, wie viele Platten aus den Achtzigern und Neunzigern er auswendig mitsingen kann und bei wie vielen Tonträgern der letzten fünf Jahre das noch der Fall ist. Die Sache ist klar. Früher wurde eine Platte dreißigmal gehört und heute landet eine CD nach zwei Durchgängen im Archiv oder – noch schlimmer – ein mp3-File geht zwischen zweitausend anderen Downloads auf der eigenen Festplatte unter. Schnelllebigkeit ist das böse Wort. Es wird zu viel produziert und niemand hat mehr wirklich die Zeit, sich ausführlich mit all den Neuveröffentlichungen zu beschäftigen. Ich ärgere mich sehr darüber, dass in dem Berg von veröffentlichtem Schrott sicherlich einige Perlen untergehen, von denen nie jemand erfahren wird und die ich selbst nie kennen lernen werde. Das ist wie das Artensterben im Regenwald, aber ich schweife ab ...

Wie wichtig waren dir früher Äußerlichkeiten, wie sieht das heute aus?

Äußerlichkeiten haben mich früher genauso wenig interessiert wie heute. Ich war immer ein Jeans-und-T-Shirt-Typ. Außerdem war ich eben immer Sportler und da musste alles praktisch sein. Daher waren auch die Haare immer kurz und einen Iro oder Dreads hatte ich auch nie. Fashion-Punk-Klamotten waren für mich immer uninteressant, denn ich habe meine Kohle lieber für ein paar Schallplatten mehr ausgegeben, als für ein Paar Jeans irgendeiner Trendmarke. Chucks habe ich allerdings tatsächlich immer getragen. Fällt das jetzt unter Mode? Und meine Lieblingsvans habe ich für wenig Geld bei Herrn eBay geschossen. Ansonsten habe ich hin und wieder mal ein Shirt gekauft, wenn mir eine unbekannte Band auf einem Gig wirklich gut gefallen hat.

Wie groß/klein ist deine Plattensammlung, wie wichtig ist sie dir, welche Formate bevorzugst du?

Mein absolutes Lieblingsformat ist die 10“ und eine Zeit lang hatte ich wirklich vor, jede 10“ zu kaufen, die erscheinen würde. Ich hatte aber zu wenig Sammlerpotenzial in mir und habe somit den Plan schnell aufgegeben. Eine Sammlung würde ich das nicht nennen, aber ich habe etwa 700 LPs, knapp 400 7“s und rund 600 CDs zu Hause herumstehen.

Wie steht es um dein Konsumverhalten? Wie viel Geld hast du früher für Platten ausgegeben, wie viel heute?

Früher habe ich mein ganzes Taschengeld für Schallplatten und Konzerte ausgegeben und das hat sich während des Studiums auch nicht geändert. Zu Drugstore-Zeiten bekamen wir ja jede Neuerscheinung in den Laden geliefert, und nachdem den ganzen Tag Musik im Laden lief, hatte ich abends zu Hause meistens nur wenig Lust, noch mehr Musik zu hören. Tatsächlich habe ich während dieser Phase nur sehr wenige Platten mit in meine Sammlung gestellt. Um manche ist es schade gewesen, denn einige habe ich im Laufe der letzten Jahre nachgekauft. Heute verdiene ich ein paar Euro mehr und wenn ich mal wieder eine Bestellung beim Mailorder meines Vertrauens aufgebe, dann liegt sie so um die 100 Euro. Aber ich konsumiere wirklich nur sehr wenig neue Platten. Eine gute Show gibt mir viel mehr.

Gibt es heute Wichtigeres in deinem Leben als Punkrock, wie gehst du mit eventuellen Interessenkonflikten um?

„Musik was my first love and it will be my last!“ Den Song kennt eigentlich jeder. Muss noch mehr gesagt werden? Die Waage meines Lebens pendelt immer zwischen Sport und Musik hin und her. Mal hat die eine Seite mehr Gewicht und mal die andere. Jetzt habe ich eine kleine Tochter und es ist völlig klar, dass meine beiden Frauen den Mittelpunkt meines kleinen Universums bilden. Trotzdem bleibt genug Zeit für Konzerte und zum Laufen, so dass ich glücklicherweise kaum Kompromisse eingehen muss.

Sonst noch was?

Ich möchte an dieser Stelle allen 77 Bands danken, die einen Beitrag zu meinem Fotobildband „When Energy Meets Attitude – We Call It Punk“ geschrieben haben, der im Herbst dieses Jahres in der Erstauflage mit limitierter 7“ im Ox-Verlag erscheinen wird.