BOSS TUNEAGE RECORDS

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Überzeugungstäter in Sachen Melodien

Mit einem immensen Output in Sachen melodiösen Punkrocks hat sich das englische Boss Tuneage Records in den letzten zwei, drei Jahren zu einem der interessantesten Labels der Insel entwickelt - was man auch anhand der dem letzten Ox teilweise beiliegenden Labelcompilation nachvollziehen kann. „Macher“ Aston ist dabei ein absoluter Überzeugungstäter, der seit rund 13 Jahren eine Menge Geld und Zeit in seine Obsession investiert hat. Im Sommer führte ich dieses Interview mit ihm per eMail.

Wann und wie ging es mit dem Label los?


Ich begann mit dem Label 1989, unsere erste Veröffentlichung erschien aber erst im April 1990. Es war eine Split 7“ von GOOBER PATROL und VEHICLE DEREK, für beide war es ihr Debüt. Bevor ich das Label hatte, war ich schon einige Jahre aktiv in der Szene, habe ein Fanzine gemacht, eine Band gehabt und Konzerte organisiert. Ich habe dann angefangen, einige DIY-Compilation-Tapes zu machen und der nächste logische Schritt war, ein Label zu gründen.

Welche Bands haben dich zum Punkrock gebracht?

Ich bin ungefähr 1987 so richtig zum Punkrock gekommen, obwohl ich schon 1985, als ich 13 Jahre alt war, Zeug wie CHAOS UK oder DISORDER gehört habe. Nach einem Jahr in der Thrash Metal-Szene entdeckte ich so Sachen wie NAPALM DEATH, EXTREME NOISE TERROR und DOOM, und je mehr ich aktiv in dieser Szene zu tun hatte, desto mehr veränderte sich mein Musikgeschmack in Richtung THE STUPIDS, SPERMBIRDS, ADOLESCENTS. Dann habe ich zwei wichtige Erfahrungen zur selben Zeit gemacht: ich habe DESCENDENTS und DAG NASTY entdeckt und 1988 mein erstes Konzert besucht. In einer kleinen Stadt in der Nähe meines damaligen Wohnorts spielten MEGA CITY 4, VEHICLE DEREK und die zu dieser Zeit noch unbekannten SNUFF. Es war ihre erste Show außerhalb Londons, und die hat mich so entscheidend geprägt, dass sich mein Musikgeschmack von da an nicht mehr wirklich verändert hat.

Hattest du vor der Labelgründung schon Erfahrungen bei der Veröffentlichung von Platten?

Ich hatte gar keine Erfahrungen, als ich mit dem Label anfing. Es war einfach nur etwas, was ich mir in den Kopf gesetzt hatte und tun wollte. Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich zwölf Jahre später – inklusive einer Pause von 1995 bis 1999 – immer noch süchtig danach bin, Platten heraus zu bringen. Um die erste 7“ zu machen, habe ich alle meine Verwandten darum gebeten, mir statt Geschenken lieber Geld zu meinem 17. Geburtstag und zu Weihnachten zu schenken, und sparte den Rest, um die Single in einer 500er Auflage zu veröffentlichen. Die Hüllen wurden auf buntes DIN A3-Papier kopiert und ich habe alle 500 Stück mit der Schere ausgeschnitten, weil ich die großartige Idee hatte, Flyer drumherum zu machen. Ich konnte mir nicht mal richtige 7“-Kunststoffhüllen leisten, so dass ich rechteckige Plastikhüllen, die wohl für Sandwiches oder so was gedacht waren, zurecht faltete und mit einem Adressaufkleber verschloss. Meine Eltern haben mir dabei geholfen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie wir vor dem Fernseher saßen, Hüllen ausschnitten und Singles verpackten. Und innerhalb von vier Wochen waren die Singles ausverkauft. An dem Tag, an dem ich ein Exemplar an SRD, den damaligen Vertrieb von Vinyl Solution, schickte, spielte John Peel die Single in seiner Sendung, so dass ich ab da auch einen Vertrieb hatte, um die Platten in die Läden zu bekommen. Es ist erstaunlich, wie weit diese Single herum gekommen ist. Kazu von Boss Tuneage Japan hat mir erzählt, dass er sie in einem Secondhandladen in Tokio für 50 Dollar gesehen hat. Ein echtes Sammlerstück also.

Wo kam die Inspiration her, ein Label zu machen?

Es gab viele Einflüsse. In Großbritannien gab es zu der Zeit nur zwei Labels, die melodischen Punkrock veröffentlichten: Vinyl Solution/Decoy und Meantime mit Bands wie MEGA CITY 4, SINK, HDQ und JOYCE McKINNEY EXPERIENCE, aber da waren noch so viele gute Bands wie z.B. SENSELESS THINGS, EXIT CONDITION, GOOBER PATROL oder FILLER. Es entwickelte sich gerade eine gute und starke Szene. Nachdem ich diese Bands für mein Fanzine interviewt hatte, beschloss ich, ein Label zu machen, um ihnen eine Plattform zu geben. VEHICLE DEREK waren eine Band von hier, die im College ein Jahr über mir waren, sie organisierten alle Shows in meiner Heimatstadt, liehen mir Platten von US-Bands und beeinflussten mich mit ihrem Enthusiasmus. GOOBER PATROL habe ich bei einem Interview kennen gelernt und ihre beiden ersten Alben hier veröffentlicht. Wie gesagt hatten VEHICLE DEREK einen persönlichen Einfluss auf mich, und die Sachen, die Vinyl Solution und Meantime rausbrachten, haben mich auch sehr beeinflusst. HDQ waren neben DESCENDENTS und ALL meine absolute Lieblingsband. Mir hat mal jemand zu meinen Anfangszeiten gesagt, dass ich das englische Äquivalent zu Lookout Records wäre, was ich als sehr großes Kompliment aufgefasst habe, da die Lookout-Releases 1992 noch absolut großartig waren. Mittlerweile bin ich aber kein großer Fan mehr von Lookout. Auch sehr gefreut hat mich, als jemand letztes Jahr zu mir sagte, dass ich das neue Cruz-Label wäre. Das ist immerhin mein absolutes Lieblingslabel, also was für ein Kompliment.

Wer sind die Menschen hinter dem Label?

Also eigentlich bin das nur ich. Ich kümmere mich um die Herstellung, die Bands, den Mailorder usw. Es ist eine Ein-Mann-Firma, obwohl ich mittlerweile stark von meiner Freundin Julie unterstützt werde, die mir manchmal dabei hilft, Bestellungen zu packen oder es einfach toleriert, dass ich mich um das Label kümmere, anstatt zu tapezieren oder so. Sie ist schon so eine Art Punkrock-Witwe, da ich einen Vollzeitjob habe und, wenn ich nach Hause komme, mit Labelarbeit beschäftigt bin. Eine weitere große Hilfe ist Mark, der ein uralter Freund von mir ist, und der Sänger in der Band war, in der ich mit 16 war, und sich jetzt um die Webseite kümmert. Er hat ebenfalls ein Label, At The Deep End, und macht eine großartige UK-Punk-Website namens UK Base. Dann gibt es noch all die Labels, mit denen ich kooperiere, und natürlich Kazu von Boss Tuneage Japan.

Steckt hinter dem Labelnamen eine besondere Geschichte?

Es gibt zwei Gründe für den Namen: Wolfie Retard von den STUPIDS und PERFECT DAZE hat mal ein Fanzine gemacht und seine Review-Abteilung hieß damals ‚Boss Tuneage’, ebenso wie in seinem momentanen Zine ‚Real Overdose‘. Außerdem ist es ein dummes Wortspiel: Als Teenager war meine Heimatstadt Boston in England. Also Boston Teenage, daraus wurde Boss Tuneage. Wie gesagt, ein blödes Wortspiel. Wenigstens mag ich den Labelnamen noch. Wäre ich bei meiner ursprünglichen Wahl Titter Ye Not Recordings – ein Schlagwort eines alten englischen Komikers namens Franklin Howerd – geblieben, wäre ich wahrscheinlich mittlerweile wahnsinnig.

Ist das Label ein Hobby oder kannst du davon leben? Soweit ich weiß arbeitest du auch noch in einem CD-Presswerk.

Das Label ist definitiv ein Hobby, ich komme gerade so mit plusminus null raus. Ich will gar nicht darüber nachdenken, wie viel ich von meinem Lohn in das Label stecke. Ich bin ganz glücklich, dass ich bei Key Production arbeite, dem größten britischen CD-Broker, das heißt wir sammeln Pressaufträge und verteilen sie an die eigentlichen Presswerke. Wir arbeiten mit vielen Labels, inklusive fast aller UK-Punk-Label, wie Crackle, Firefly, Bombed Out, Household Name, Damaged Goods und Vinyl Japan. Mein Job geht also Hand in Hand mit meinem Hobby. Das hat den Vorteil, dass ich erstens die Produktion meiner CDs im Auge behalten kann und zweitens für die Herstellung meiner CDs weniger bezahlen muss. Allerdings kriegt mein Boss auf diesem Weg meinen Lohn wieder zurück. Durch die geringeren Herstellungskosten bietet sich die Möglichkeit, die CDs in der ganzen Welt günstiger zu verkaufen. In einer besseren Welt würde ich natürlich von dem Label leben können. Es wäre auch das einzige, was mir mehr Spaß machen würde als mein jetziger Job. Wenn du dein Hobby zum Beruf machst, birgt das allerdings immer die Gefahr, dass es dir den Spaß nimmt und zu viele moralische Aspekte ins Spiel kommen. Ich habe irgendwann mal überschlagen, dass ich dreimal mehr verkaufen müsste als bisher, um davon leben zu können. Also macht es noch keinen Sinn.

Hast du eine bestimmte Labelpolitik? Du scheinst dich ja eher auf die melodische Seite des Punkrocks festgelegt zu haben.

Die einzige Labelpolitik, die ich habe, ist die, dass ich nur das veröffentliche, was mir auch gefällt. Ich würde nie etwas rausbringen, nur weil ich denke, dass es sich gut verkaufen würde. Wenn es das tut, ist das schön, wenn nicht, dann eben nicht. Da das Label meinen Geschmack widerspiegelt, ist es klar, dass es eine Neigung zu eher melodischen Sachen hat, genauso wie ich selbst auch. Ein gutes Beispiel für eine Veröffentlichung, die einem kommerziellen Selbstmord glich, war die CD von FIVE FOOT NOTHING. Eigentlich ein zwölf Jahre altes Demo einer kanadischen Band, das sich damals schon nicht gut verkaufte, also kann man sich vorstellen, wie sie heute gelaufen ist. Ich habe die Platte aber schon vor zehn Jahren geliebt und wollte sie unbedingt rausbringen. Ich glaube, wir haben davon ungefähr achtzig Stück verkauft, aber wenn es diesen achtzig Menschen gefallen hat, dann hat es sich gelohnt. In meinen wildesten Träumen hätte ich mir nicht vorstellen können, Platten von Leuten zu veröffentlichen, die meine Teenager-Idole waren, wie Scott Reynolds, WIZ, Sean Friesen, Dickie Hammond, Ed Shred oder Brock Pytel. Irgendwie ist das immer noch ziemlich komisch.

Was bedeutet es für dich, ein Indie-Label zu sein?

Angesichts der Menge meiner Releases haben schon einige gedacht, dass es sich um ein Majorlabel handelt, aber ich bin zu hundert Prozent independent. Wenn eine Band meint, bei einem Major unterschreiben und ihr Leben wegschmeißen zu müssen, sollen sie das machen. Das Schöne bei Boss Tuneage ist, dass viele Bands selber für ihre Aufnahmen zahlen und so die kompletten Rechte für die Produktion haben, was sehr wichtig ist. Ich hasse es, wenn ehemalige Labels daran verdienen, wenn eine Band größer und besser geworden ist. Ich arbeite sehr eng mit meinen Bands zusammen, und ich glaube, dass sie auch gerne mit mir arbeiten und genau wissen, wo sie stehen. Ich muss meine Bands erst um Erlaubnis bitten, wenn ich Nachpressungen machen will, und sie kriegen eine Menge Gratis-CDs, die sie verkaufen können. Wenn alle unsere Produktionskosten gedeckt sind, die, wie gesagt, durch meinen Job relativ niedrig sind, wird der Rest der Einnahmen zwischen mir und der Band aufgeteilt. Sollte eine Band nicht mehr mit mir zufrieden sein, dann kann sie einfach mit ihren Aufnahmen zu einem anderen Label gehen. Bei den Bands, bei denen ich für die Aufnahmen bezahlt habe, läuft das genauso, allerdings ist da mein Break Even Point höher anzusetzen. Mittlerweile sind wir alle fast eine große Familie, die Bands kennen sich untereinander, und wenn eine neue Band auf das Label kommt, war es meistens eine Empfehlung einer anderen Labelband. Die Bands sind meine A&R-Leute. Ich denke, der Punk-Underground hat die Möglichkeit mit ein bisschen Organisation ein hundertprozentig unabhängiges Netzwerk zu bilden, das besser funktionieren würde, als alles, was ein Major zu bieten hat.

Bevorzugst du Vinyl oder CDs?

Aus ästethischen Gründen bevorzuge ich Vinyl, aber CDs sind einfach praktischer. Was mich wirklich nachdenklich macht, ist, dass es in den letzten zwei Jahren immer schwerer geworden ist, 7“-Vinyl zu verkaufen. In Japan und in Deutschland verkauft sich Vinyl immer noch gut, aber woanders und vor allem in Großbritannien wird’s immer schwieriger. Deshalb versuche ich, bei meinen Vinylveröffentlichungen immer etwas Spezielles zu machen, zum Beispiel bei den Alben eine limitierte Auflage als Picturedisc oder die 7“-Singles in farbigem oder extra dickem Vinyl, manchmal sogar beides.

Ist Boss Tuneage Japan eine eigenständige Firma, oder auch dein Ding?

Ich habe zwischen 1995 und 1999 das Label ruhen lassen, was mehrere Gründe hatte. Erstens hatte ich meinen Abschluss an der Uni gemacht, und musste arbeiten gehen und zweitens saß ich auf 5.000 Pfund Schulden, da mich einige Vertriebe abgezockt hatten. Also war es unmöglich, das Label weiterzuführen. Ich habe dann bei Earache gearbeitet, was mir die Augen daafür geöffnet hat, wie naiv ich bisher gewesen war, aber auch, wie man seine Bands nicht behandeln sollte. ANNALISEs Single ‚Signposts and alleyways’ war dann Ende 1998 erneut ein Wendepunkt. Ich war so begeistert, dass ich beschloss, das Label wieder aufleben zu lassen. Kurz danach bekam ich Post von Kazu aus Japan. Er arbeitete zu der Zeit bei Rough Trade in Tokio, war ein Riesenfan von Boss Tuneage und bot mir an, meine Platten exklusiv in Japan zu verkaufen. Da ich bisher gar nicht in Japan präsent war, willigte ich ein und war ziemlich erstaunt, dass er direkt achtzig bis neunzig Stück jeder Platte orderte. So bin ich einiges an alten Lagerbeständen, die teilweise seit Jahren noch bei meinen Eltern rumstanden, losgeworden und war wieder in der Lage, neue Platten zu veröffentlichen. Kazu vertreibt also meine Platten in Japan, während ich in England die Platten seines Labels Waterslide Records verkaufe. Unsere Partnerschaft läuft so gut, dass wir versuchen, bald mehrere englische Labels in Japan zu vertreiben. Immerhin verkaufen ANNALISE durch Boss Tuneage Japan dort mehr Platten als hier.

In welchem Zustand befindet sich die englische Szene zur Zeit?

Die UK-Punk Szene ist sehr gesund, viel mehr als vor zehn Jahren. Das Fanzine Fracture hat sehr viel dazu beigetragen, dass die Organisation und der Informationsaustausch in der Szene besser geworden sind. Der Nachteil daran ist, dass viele Leute denken, warum sollte ich ein eigenes Fanzine machen, es gibt doch das FRACTURE. Wenn der Tag 36 Stunden hätte, würde ich selbst noch eins machen. Nicht so toll an der englischen Szene ist, dass so wenig Bands hier touren, weil es nicht profitabel genug ist. Dazu kommt, dass es in England zu viele neue Bands gibt, die alle gleich klingen, und zwar wie NOFX. Ich mag NOFX, aber ich brauche nicht tausend Bands, die wie sie klingen.

Wie sieht der Vertrieb, abgesehen von Japan, aus?


In England werden wir in den Läden von Shellshock vertrieben, der Rest läuft über Mailorder. In Europa läuft’s auch über Mailorder, z.B. über Flight 13 in Deutschland, oder ich tausche mit anderen Labels. Es könnte aber noch viel besser laufen, ich habe ja im Ox mal eine Anzeige gehabt, mit dem Spruch ‚The biggest label you never heard of’, und leider stimmt das immer noch.

Was würdest du nie auf deinem Label machen?

Natürlich nichts rassistisches, sexistisches oder schwulenfeindliches, aber so was sollte klar sein. Ansonsten mache ich nur Sachen, die ich auch mag. Manche Leute beschweren sich zwar, dass ich keine politische Band auf dem Label habe, aber ich habe lange keine Band gehört, die wirklich was zu sagen hätte, außer dem Zeug, dass man eh schon zigmal gehört hat. Und ich mache keine Musik, von der ich nichts verstehe, wie Grindcore oder Dancemusic. Ich spiele aber mit dem Gedanken, ein Sublabel für Singer/Songwriter-Zeug zu gründen. Wir hatten so was zwar auch schon auf Boss Tuneage, aber mittlerweile verbindet man mit diesem Namen einen bestimmten Stil, und obwohl es scheiße ist, versuche ich, dem zu entsprechen.

Welche ist deine Lieblingsband, die du nicht auf dem Label hast oder welche Bands hättest du gerne auf dem Label?

Um ehrlich zu sein, ich kriege gar nicht mehr so richtig mit, was es so an neuen Bands gibt. Ich gehe auch nicht auf die Suche nach neuen Bands, meistens kommen sie einfach zu mir. In letzter Zeit haben mich MILLOY und EIGHTY SIX sehr beeindruckt, wobei es von letzteren auch eine Split-Single mit BLOCKO als Split-Release von Boss Tuneage und Bombed Out geben wird. Meine sechs Lieblingsbands sind ALL bzw. DESCENDENTS, DOUGHBOYS, ASEXUALS, HDQ, GOO GOO DOLLS und SAMIAM, und von ASEXUALS habe ich schon mal was rausgebracht, ebenso Sachen von Ex-Mitgliedern von ALL, HDQ und DOUGHBOYS, fehlt also noch was von GOO GOO DOLLS und SAMIAM. Etwas von ALL oder DESCENDENTS zu veröffentlichen, wäre großartig, aber da mache ich mir keine Hoffnung.