WEAVES

s/t

Jasmyn Burke besitzt ein iPhone. Auf ihm nimmt sie Gesangsschnipsel auf und kreiert Loops. Eines Tages trifft sie den kanadischen Schauspieler und TV-Moderator Morgan Waters. Der sucht zufällig gerade nach einer neuen musikalischen Spielwiese und nutzt die Gunst der Stunde.

Nach ersten vielversprechenden gemeinsamen Sessions und um einen Bassisten und Drummer ergänzt, sind die WEAVES geboren. Burke arbeitet noch immer an ihrem iPhone und schickt Waters ihre Schnipsel, damit der sie weiter zu Songs ausbauen kann, bevor die Band den Entwürfen schließlich den letzten Schliff gibt.

Sehr lobenswert, das ist wirklich basisdemokratisches D.I.Y. und überwiegend auch ganz nett anzuhören. Aber bei genauerer Betrachtung nichts wirklich Neues in der Welt des gepflegten LoFi-Geschrammels.

Don’t believe the hype!