SHANKS

Prisons Of Ecstasy

Tja, wie nennt man das, was SHANKS da spielen, nun? Garagenrock? Rumpelrock? Die verquere Variante von Stoner-Rock? Die Düstervariante von Surfrock? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, es klingt großartig! „Prisons Of Ecstasy“ hat Ecken und Kanten und Melodie und Härte.

Sprich: Alles, was ein gutes Album ausmacht. „Stir you crazy“, „Crying without tears“ und „Don’t call the doctor“ sind grummelige Stampfer, die gute Laune verbreiten, obwohl sie eher drohen und dem Hörer vermitteln: „Pass auf, die Welt da draußen ist voller verrückter Typen, die dir an den Kragen wollen.

Und wir sind eigentlich Teil dieser üblen Mischpoke.“ Und, ach ja: Produzent ist Nicke Andersson (HELLACOPTERS). Noch Fragen?