HACKE

s/t

Wer das Wort „Hacke“ erstmal mit Trunkenheit assoziiert und bei dieser Bandnamenwahl jetzt entsprechenden Fun-Punk befürchtet, kann entspannt weiterlesen, denn davon sind die Kollegen aus Erfurt weit entfernt.

In den sechs Tracks dieses Tapes geht es bedeutend anspruchsvoller zur Sache. Dezent verstörender Noisepunk, der gesanglich hier und da ein wenig Rachut durchblitzen lässt und seine stärksten Momente meiner Meinung immer dann hat, wenn es längere Zeit rein instrumental zur Sache geht.

Live garantiert eine Macht.