ORANGO

The Mules Of Nana

GRAVEYARD sind tot, hoch lebe ORANGO! Die Jungs aus Oslo, Norwegen haben auf jeden Fall das Zeug dazu, in die Fußstapfen der aufgelösten schwedischen Retro-Götter zu treten. „The Mules Of Nana“ ist ihr sechstes Album und so langsam ist der Ruf der exzellenten Live-Band auch zu uns über den Fjord geschwappt.

Auch dank der Hilfe des Hamburger Indielabels Stickman Records, dass schon MOTORPSYCHO in unsere Herzen gezaubert hat. Zu Hause in Norwegen sind ORANGO mindestens so bekannt wie bei uns DIE TOTEN HOSEN.

Noch dazu, weil Bassist Hallvard Gaardløs inzwischen auch bei SPIDERGAWD eingestiegen ist, um dort den MOTORPSYCHO-Bassisten Bent Sæther zu beerben. ORANGO machen sehr soulige, Blues-befeuerte Rockmusik mit jeder Menge Fuzz, die vor allem durch die drei Stimmen des Trios besticht.

Die zehn Songs könnten genauso aus den Südstaaten der USA oder aus dem sonnigen Kalifornien kommen. Crosby, Stills und auch Nash wären stolz auf diese Jungs.