FOR THE LOVE OF IVY

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Jeffrey Lee Pierces schmachtende Hommage an die CRAMPS-Gitarristin gab den Bandnamen der jungen norwegischen Combo, die eine der überzeugendsten CRAMPS-Imitationen der letzten Jahre abliefert. Da stimmt alles, die Voodoo-Drums, das überkandidelte Geheule, die stoisch repititiven Gitarrenriffs, der latent frivole Unterton und die Höhlenmenschensongs, die sich zur reinsten Raserei steigern.

Vier kurze knappe und unglaublich druckvolle Nummern auf einer eindrucksvollen Debüt-EP, die großen Appetit auf das hoffentlich bald folgende Album machen.