REVEREND SCHULZZ

In The Land Of The One-Eyed Cat

Bisschen Banjo, bisschen Mandoline, Mundharmonika, (Ukulele-)Bass (kann man zwar kaum erkennen, wenn das Ding verstärkt ist, steht aber so in den Linernotes) und jede Menge Steelstring-Arpeggios. Blues/Bluegrass frisch aus den Hanauer Sümpfen.

Zusammen mit Gero Takke schüttelt Reverend Schulzz zehn Tracks aus dem Karohemd und lässt sich die auch gleich von Zeichner Rautie im beiliegenden Booklet bildlich in Szene setzen. Harmlos, schon.

Kleine Geschichten fürs Lagerfeuer, frisches Bier zur Rechten. Aber hey, wann würde das besser passen als jetzt?