WHITE BUFFALO

Darkest Days, Lightest Lights

Seit dem ersten Album 2002 hat es die Band zu einigem Ruhm gebracht, Plays in Serien wie „Sons of Anarchy“ und „Californication“ sorgten zuletzt für noch mehr Aufmerksamkeit für THE WHITE BUFFALO. Jetzt erscheint Album Nummer sechs und „Darkest Days, Lightest Lights“ will mit dem American Dream so viel zu tun haben wie der Wilde Westen mit Hygiene: Frontmann John Smith erzählt auf Johnny Cashs Spuren wandelnd mit wunderbaren, eindringlichen Texten von Drogendealern und Räubern, Tagträumern und Nachtschwärmern, unglücklich Verliebten und von der Sehnsucht Getriebenen, von Mördern, Lügnern und Betrügern.

All das mit einer Stimme, die jetzt noch betörend zart und traurig ist, im nächsten Moment aber auch der Soundtrack für eine aggressive Kneipenschlägerei sein kann. Eines der eindringlichsten, vielleicht sogar das beste Studioalbum der Band.

Im April schauen THE WHITE BUFFALO übrigens für ein paar Gigs in Deutschland vorbei.