A WILHELM SCREAM

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Ja, ja, ja, Punkrock/Hardcore mit Reibeisenstimme, teilweise schönen Harmonien, ständigen Tempowechseln, noch mehr Harmonien, Singalongs, Geknüppel und so weiter und so fort. Auch wenn das ganze im Blasting Room (Stevenson/Livermore) aufgenommen worden ist muss das gar nichts heißen.

Einer der beiden Gitarristen kann viel zu gut spielen und lässt das auf Albumlänge raushängen. Ganz schlimm, ich kann nur hoffen der vegetiert Zeit seines Lebens in einer Metalband. Aber bitte kein Punkrock mehr.

Die Stil-Vielfalt zielt hier wohl einfach auf eine breitere Käuferschicht ab. Dem Werk hier gehen ein weiteres unter diesem schrecklichen Namen (hat wohl irgendetwas mit Soundeffekten in alten Filmen zu tun?) sowie zwei Alben unter dem Namen SMACKIN' ISAIAH voraus.

Aber das sollte niemanden interessieren. (32:57)