GENERATORS

Welcome To The End CD

Eng miteinander verbunden sind die Lebensläufe der GENERATORS und ihres Labels People Like You. Als die SCHLEPROCK-Nachfolger aus Los Angeles 1997 ihr erstes Album "Welcome To The End" via Triple X veröffentlichten und sich kurz darauf in Europa auf Tour befanden, liefen sie einem gewissen André Bahr über den Weg, der dann nicht nur "Welcome To The End" als Vinyl auf seinem damaligen Label Outcast veröffentlichen sollte, mit seinem bald ins Leben gerufenen neuen Label I Used To Fuck People Like You In Prison wurde er die Homebase der GENERATORS in Europa.

Und natürlich trägt seitdem jedes neue Album der GENERATORS das People Like You-Logo. Zehn Jahre sind seit dem Zusammentreffen vergangen, und bevor Ende dieses Jahres die neue GENERATORS-Platte erscheint, gibt es "Welcome To The End" noch mal als Neuauflage, ergänzt um zwei Songs der "Ninety Nine"-10" von 1999 sowie dem bisher unveröffentlichten SEX PISTOLS-Cover "No feelings" Wem ich an dieser Stelle noch die Groß- und Einzigartigkeit der GENERATORS (und aller(!) ihrer Platten) erläutern muss, der liest entweder das falsche Heft oder hat in den letzten Jahren nicht richtig aufgepasst.

Besser als die GENERATORS hat niemand den Spätsiebziger-Punkrock aus Kalifornien und England kombiniert, so viele Hymnen (höre hier: "Voices in the night", "K.G.B." und vor allem "City of angels") selten jemand geschrieben.

Hit after Hit. Und das seit zehn Jahren. (10)