HOUSE OF BROKEN PROMISES / DUSTER 69

Split 7"

Gute 7"s kann man durchaus mit einem guten Espresso vergleichen. Der kleine Kick für zwischendurch. Die HOUSE OF BROKEN PROMISES / DUSTER 69-Splitsingle wäre demnach ein Dreifacher mit Koks drin. Ehrlich.

Erst HOUSE OF BROKEN PROMISES (Arthur Seay, Eddie Plascencia und Mike Cancino von UNIDA) mit "The hurt", einer an C.O.C. in der "Blind"-Periode erinnernden Granate. Morgens halb zehn in Deutschland, meine Nachbarn werden mitbeschallt.

Großartig. Und dann, man denkt es geht nicht mehr besser, DUSTER 69 (mit Gastsänger John Hermansen, sonst bei STONEWALL NOISE ORCHESTRA und MOTHER MISERY unterwegs) mit dem u.n.g.l.a.u.b.l.i.c.h.e.n.

"Going into red". Ich habe Freudentränen in den Augen. Findet man bestimmt auch bei MySpace, aber auf 666 Stück limitiertes Vinyl ist einfach sexier. Bisher beste Single des Jahres. Sprengt die Bewertungsskala.

Hat mal einer lange Blättchen?