BLACK CARGO

s/t

Authentisch rumpelnder Rock'n'Roll aus der Domstadt, so lässt sich der offenbar erste Tonträger von BLACK CARGO beschreiben. Da sitzt nicht jeder Ton, was das Ganze aber sympathischer macht. Lediglich der gepresste Gesang (in etwa Lemmy meets Alice Cooper) sorgt gelegentlich für Stirnrunzeln, aber erstens handelt es sich hier nicht um das neuste Ding der Industrie und zweitens who cares? Denn wo es vielleicht handwerklich etwas mangelt, holt man die Punkte eben mit Energie und Einsatz.

Und das ist das, was zählt. Auch wenn ein etablierter Produzent hier mit Sicherheit noch was rausholen könnte. (6)