TEARS OF BLOOD

s/t

TEARS OF BLOOD können mich heute trotz neuen Sängers genauso wenig überzeugen, wie schon in meiner Rezension in Ox #63, denn auch der neue Shouter hat nicht genug Power. Von überzeugender Härte also keine Spur, so dass das gerne nach außen propagierte Tough-Guy-Image der Jungs aufgrund mangelnden Könnens und Integrität eher lächerlich wirkt.

Dass die Band das beim Einspielen der Songs aber nicht selbst merkt, ist mir ein Rätsel. Ebenso liegt der Aufbau der Songs innovationstechnisch durchweg im unteren Drittel. Schade, dass die Band in den letzten Jahren kein Stück besser geworden ist und immer noch zu dünn klingt.

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