CRASHED OUT

Fast, Loose & Live

Die Engländer von CRASHED OUT begegneten mir erstmals vor ein paar Jahren mit ihrem Album „Pearls Before Swine“. Englischer Oi!, der sich an den Klassikern der 80er wie ANGELIC UPSTARTS oder THE BLOOD orientiert, damit kann ich ja normalerweise nicht wenig anfangen.

Aber alleine die Tatsache, dass ich mir die Platte nach dem Schreiben der Review nie wieder angehört habe und ich auch bis grade eben nie wieder an CRASHED OUT gedacht habe, spricht doch stark gegen die Kapelle.

Klar, „The feel-good factor“ und „One of the boys“ kann man sich echt gut anhören. Und „Fast, Loose & Live“ verdient mit Sicherheit Respekt für die gute Sound-Qualität – und das zumal die Platte von der Band selbst finanziert und veröffentlicht wurde.

Aber ob die Band diesmal endlich einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat verrate ich euch dann bei der nächsten Review.