SUBMARINE RACES

Hard To Look At - Easy To See

Dem Debüt von 2006 lassen die SUBMARINE RACES aus Chicago mit „Hard To Look At - Easy To See" einen zweiten Longplayer folgen, der keine neu hinzugekommenen Einflüsse erkennen lässt. Ian Adams (ex-PONYS) und seine Band decken das weite Feld zwischen britischem Beat der Sechziger und sperrigem Post-Punk der Achtziger ab - mir kommen da THE MONOCHROME SET und diverse C86-Bands in den Sinn -, verlassen sich bei ihrer Version charmant-garagigen Indie-/Punkrocks also nicht auf die immer wieder gern genommene Hauptstraße hin zum Ziel, sondern reisen lieber über die weniger frequentierten Nebenrouten.

Eine rundum angenehme, fröhliche, unbekümmete Platte, die aber die eine oder andere Ecke und Kante mehr haben dürfte.