ILSEBILL

s/t

Mit Gitarre, Keyboard, Drums und Gesang gestalten diese drei Damen aus Wien auf ihrer Erstveröffentlichung eingängige, teils knappe, reduzierte Pop-Songs. Das herrlich trashige „She’s the Uhren tot“ beispielsweise, „Nightmares“ mit seinen fast gänsehauttauglichen, regelrecht fesselnden Keyboards, das High-Speed-Musical „What we want will never happen“.

Hier spielt jede alles, die Instrumente werden durchgewechselt, der Gesang geteilt. „Part of a burgeoning queer-feminist-scene“ (Zitat Presseinfo), sind die Texte aus dem Leben gegriffen, wollen etwas erzählen, etwas aussagen.

Feine Single, ich bitte um mehr.