SHOW OF FORCE

s/t

Band- und Labelname von SOF erinnern an ICEPICK, schließlich sind beide Titel so auch auf ihrem „Violent Epiphany“-Album vertreten. Auch musikalisch präsentieren sich SOF wenig eigenständig, so dass ihr metallischer Hardcore bei Kennern nur ein müdes Gähnen hervorruft.

Alles schon gehört, ganz abgesehen von den textlich platten Phrasen, die hier durchgekaut werden. Langweiliger Einstand der Band aus Utrecht, von deren Landsleuten man in Sachen Hardcore deutlich mehr Klasse gewohnt ist.