OUTBREAK

s/t

Endlich ist der langerwartete zweite Longplayer von OUTBREAK aus Maine da. Sie haben Bridge 9 den Rücken gekehrt und haben ihr Selftitled-Album auf dem Label ihres Sängers Ryan O’Conner veröffentlicht.

Hier gibt’s 15 Songs in 20 Minuten mit knallhartem Auf-die-Fresse-Hardcore. Nach einem grundlegenden Besetzungswechsel sind die Songs nun noch ein wenig melodiöser geworden, ohne aber ihre für OUTBREAK standesgemäße Aggression zu verlieren.

Vielleicht liegt es auch am Producer Jim Siegel, der schon mit UNSEEN und BLOOD FOR BLOOD gearbeitet hat, oder auch am Mastering von Jason Livermore, der auch seine Finger bei Platten von DESCENDENTS und NOFX im Spiel hatte.

Die vorangegangene EP „Work To Death“ (Review Ox #86) ließ auf gutes Neues hoffen, und hier wird man definitiv nicht enttäuscht.