SPIRITS OF THE DEAD

s/t

Der Opener „White lady/black rave“ erlaubt einen gemäßigten Einstieg in das Album. Dann wird es etwas aufgeregter und man ist mitten in einem Endsiebziger-Psychedelic-Rock, der mit weependen und improvisierenden Gitarren und jede Menge Gedöns den Rahmen für das Album absteckt.

Bei den nächsten Songs kommt noch ein bisschen Indiepop der Neunziger Jahre hinzu und das Extra mit „Spirits of the dead“ bringt ein fantastisches Soundgewitter in bester Psychedelic-Tradition.

In der Verbindung von Rock, Psychedelic und gutem Songwriting bauen die Norweger SPIRITS OF THE DEAD ein cooles Album zusammen. Die „Vorab-Worte“ sprechen von „Underdogs“ oder „Overlords“ – sie sind definitiv die „Psychedelic Underdogs“.