BLOODY GEARS

s/t

So kurz dieser dreizeilige Promozettel auch ist, so viel Wahrheit beinhaltet er. BLOODY GEARS aus Boston lassen sich in der Tat als gelungener Mix aus LEATHERFACE und WIPERS beschreiben. Soll heißen, dass hier dreimal melancholischer Punkrock mit diesen speziellen dengeligen Bubblegum-Melodien gekreuzt wird.

Da wünscht man sich fast, dass Frankie Stubbs mal selbst auf diese Idee gekommen wäre. Diese Single hier macht nämlich bei weitem mehr Laune als das letzte LEATHERFACE-Album. Einziger Wermutstropfen: Die beiden Songs auf der Flip sind kaum voneinander zu unterscheiden.

Egal. Ich hoffe, da kommt noch mehr aus Boston.