VS.ROME

The End Is Important In All Things

„All ending“, „I’m thinking: no!“ und „It’s home where I’m not“. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Anfangen mit einem Aufschrei von Euphorie darüber, dass es mit VS.ROME endlich eine neue Band geschafft hat so, zu klingen, wie es verdammt nochmal sein muss.

Vergesst die halbgaren Veröffentlichungen von Bands, die ihren Zenit überschritten haben, und nun noch von ihrem Hit zehren wollen, wie RIVAL SCHOOLS. Erinnert euch lieber an die Bands, die ihr nicht nur über ein Album hinweg gut fandet.

Erinnert euch an die Bands, deren Alben ihr sogar vorbestellen würdet. Und jetzt denkt euch noch zehn unglaublich interessante Songs dazu, die euch sowohl an die Wand spielen wollen als auch mit auf die Tanzfläche ziehen.

VS.ROME vereinen Hardcore, Dischord und Metal – aber wie! Nicht nur, dass die fünf Jungs nun eine der wenigen deutschen Bands auf Artic Rodeo sind und sich damit in nicht ganz unprominenter Gesellschaft von Bands wie FAR oder JOSHUA befinden.

„The End Is Important In All Things“ wird auch international einiges an Aufmerksamkeit erregen können. I’m thinking: yes!