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Fundiert strapazierendes Debüt der drei aus Philadelphia, denn Dan Scofield vermag seinem Saxophon Tonfolgen zu entlocken, die einen partiell weiß um die Nase werden lassen. Nervenschonend geht anders, was aber in diesem Fall unter der Rubrik „positiver Stress“ zu verbuchen wäre.

Alban Bailly an der Gitarre und Eii Litwin am Schlagzeug geben diesem verworrenen No-Wave-Jazzcore oft eine fast blumige Note. Dieses Album ist jedenfalls fantastisch dazu geeignet, ungebetenen Besuch loszuwerden.