SKEL RIFFTON

s/t

Sein Album mit einem Song zu beginnen, der sich zumindest in der Strophe nah am Plagiat zu „Who was in my room last night?“ von den BUTTHOLE SURFERS bewegt, kann man gut oder auch scheiße finden – je nachdem, ob man es als Reminiszenz oder aber als Rip-off bezeichnet.

Ich tendiere zur eher nicht positiven Einschätzung. SKEL RIFFTON stammen aus Akron, Ohio und widmen sich nach dem ersten Song ihres über Contra Light Records vertriebenen Debüts (?) dem danzigesken Horrorpunk und covern außerdem die RAMONES.

Ich will es kurz machen: Obschon ich den guten Glennster für seinen musikalischen Output bis zum Jahr 1994 verehre, gefallen mir SKEL RIFFTON nicht wirklich gut. Alles Songs sind tight gespielt, abwechslungreich, spooky, ordentlich produziert und und und ...

– nur berührt es mich nicht und ich kann auch nicht sagen warum. Stehst du auf Horrorpunk, machst du dir am besten selbst ein Bild.