VACANT FEVER

Kill Kill Kill

Dunkelrot, halb geronnen läuft das Blut aus der Nase der nackten Coverdame. Und doch scheint sie zu lächeln. Ein Schlag ins Gesicht sind diese fünf auf das Wesentliche reduzierten, Neunziger-affinen Tracks aber nicht.

Eine dicke Portion Heaviness, ein bisschen Noise, etwas Punk, das Ganze veredelt mit einer Prise Elektrogeknarze. Dabei läuft hier – von der Musik an sich bis hin zur Vermarktung – alles auf den guten, alten D.I.Y.-Gedanken heraus.

Schön.