FRIGHT

s/t

THE FRIGHT haben sich 2002 gegründet, da waren die vier Recken 14 Jahre alt. Zehn Jahre später kommt man beim dritten, diesmal selbstbetitelten Album an. Nach dem Werk von 14-jährigen Bengeln klingt’s immer noch.

In der eigens erfundenen Genrebezeichnung „Horrock’n’Roll“ liegt die Betonung auf „Horror“, denn die Jenaer THE FRIGHT säen mit ihrem „dark’n’sleazy“ Sound Furcht und Kopfschmerzen. 13 Songs in lahmer Produktion und voller Düsterklischees (Ist das Intro bei „Avenger of crow“ wirklich ein O-Ton aus „The Crow“?), an denen sich zumindest gruselig pubertierende 14-jährige Gothic-Girlies, denen DANZIG oder MISFITS nie ein Begriff sein wird, erfreuen werden.