FROM ASHES RISE

Rejoice The End

Hoffte ich auf einen Paukenschlag, der die Crust- und Hardcore-Welt erschüttern würde, kam der Schlag zu spät und zu ungenau und verfehlte so letztlich seine Wirkung. Trotz druckvoller Produktion sind die beiden im Midtempo angesiedelten Stücke zu langatmig.

Während „Rejoice the end“ an „Nightmares“-Material anknüpfen kann, erinnert die B-Seite „Rage of sanitiy“ zu sehr an MOTÖRHEAD und gefällt selbst nach dem 20. Mal nicht. So freue ich mich einerseits über ein frisches Lebenszeichen von FROM ASHES RISE, rechne aber andererseits nicht mehr groß mit ihnen.