THREE CHORD SOCIETY

Days Of Grace

In der Gesellschaft der drei Akkorde gehen manche Dinge ziemlich schnell: Neue Songs schreiben, zum Beispiel. So dauerte es nur ein gutes Jahr, bis die Jungs aus dem hohen Norden den Nachfolger zum 2011er Debüt „Sanguinity“ fertig hatten.

Diesmal ging es zum Komponieren sogar noch ein Stückchen weiter nach oben. In Dänemark mietete man sich ein kleines Häuschen und arbeitete intensiv an den Songs, die jetzt auf „Days Of Grace“ (und der Ox-CD) zu hören sind.

Was direkt auffällt, ist, wie gut diese geworden sind. Ernsthafter geht es diesmal zu Werke, Kritiker würden vielleicht sogar sagen „erwachsener“. Aber wen interessieren schon Kritiker? Was wichtig ist: Auch 2012 sind THREE CHORD SOCIETY nach wie vor Punkrock.

Auch wenn sich hier und da der eine oder andere Akkord mehr eingeschlichen hat. Fans der Band – und solche von mittelalten MILLENCOLIN, THE SWELLERS und Co. – werden es ihnen gerne verzeihen.

(Diese Band war auf der Ox-CD #104 zu hören)