SATAN’S WRATH

Galloping Blasphemy

Finster und holprig, fast wie VENOM und POSSESSED zu ihren, nun ja, „besten Zeiten“, so klingen die Griechen SATAN’S WRATH auf ihrem Debüt „Galloping Blasphemy“. Hier wird nach dem Motto „keep it short and simple“ frei von der Leber weg alles in Grund und Boden geholzt, Ausbrüche in Richtung Moderne sucht man dementsprechend vergebens.

Dass sich textlich natürlich alles um Begriffe wie „Belial“, „Satan“, „Lucifer“ und „Blasphemy“ dreht, liegt hier quasi in der Natur der Sache. Und ja, bei allem Schmunzeln und der Frage nach der Ernsthaftigkeit, die dahintersteckt: ein enormes Unterhaltungspotenzial besitzt diese Platte allemal.