TEAR OUT THE HEART

Violence

Vor vier, fünf Jahren wäre „Violence“ sicherlich mal aufregend gewesen, heute verwundert es eher, dass Victory sich noch die Mühe machen, Rise Records nachzueifern und sich eine Mischung aus MISS MAY I und ATTACK ATTACK! ins Portfolio zu holen.

Im Gegensatz zum Frühwerk Letzterer kommen TEAR OUT THE HEART aber wenigstens ohne Autotune, Dubstep und so weiter aus, obwohl hier Ex-AA!-Frontmann Caleb Shomo am Mischpult gesessen hat.

Durchweg solide Angelegenheit, die aber nur hartgesottene Fans des Hart-Weich-Wechselspiels der typischeren Rise Records-Bands wirklich brauchen.