SON LUX

Lanterns

Ryan Lott mag es komplex. Vielschichtig, das trifft auf alle „Lantern“-Tracks gleichermaßen zu. Voller Weltschmerz erzählt/wimmert Lott von der Flucht aus einer übertechnisierten Welt, dazu quietschen Streicher, wummern Drums und heulen Saxophone, um nur einige Beispiele zu nennen.

Überzeugen können die verkopften Song-Arrangements nur phasenweise: Eine Spur zu viele zu unterschiedliche Soundlagen, ein bisschen zu gekünstelt traurig, kaputt ist das Gesamtkunstwerk.