ELIZABETH

Insomnia

Endlich vier neue Nackenbrecher der Schweizer. „Ravens“ greift frühe CONVERGE auf, während „Danger“ zusätzlich noch ein fieses Black-Metal-Riff bemüht und damit auch ganz gut fährt. Die Single läuft hier in Dauerrotation und trotz des extremen fast grindlastigen Sounds von ELIZABETH verliert sie nichts an Kraft und die pure Verzweiflung ist in jedem Moment spürbar.

Eigentlich muss jeder, der die etwas chaotischeren und schnelleren Songs von Bannon, Ballou, Newton und Koller schätzt, hier unbedingt zugreifen. Beklemmender und krasser sind an aktuellen Bands eventuell nur noch STUNTMAN.