INJURED LIST

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Zweimal Punk, Rock, Whatever von Leuten aus Finnland, den Staaten und der „ostdeutschen Provinz“, genauer Leipzig, die auch da ihren fiesen, etwas hektisch-ruppigen Punkrock-Core mit derben Eighties-Einschlag à la BLACK FLAG zusammenstricken.

Vom Hocker haut mich der wenig provinzielle Sound aber nicht, auch machen „I can find my way home“ und „I think you pooped“ wenig Lust, sich zum Bad-Ass-Ride aufs Brett zu klemmen. D.I.Y.-Punx mit Vorliebe für prototypischen Bay-Area-Punk rauherer Gangart werden es aber mögen, mir fehlen Inspiration, Melodien und Feinschliff.