REMEDY

s/t

Um es direkt zu sagen: Alleine „Once bitten twice shy“ ist ein kleines Meisterwerk. Hier wird das Seattle der Neunziger mit dem Pop-Punk der 2000er kombiniert, werden Noise-Riffs eingebaut, mündet nach fünf Minuten alles in einem Hardcore-Massaker.

Geil auch „Home“, das als Akustikballade startet, um zum Ende der ersten Platte der vier Burgenländer hier als mitreißende Punkrock-Hymne dahinzurattern. Die restlichen acht Songs lang gibt es Metalriffs, WEEZER-Bubblegum, DINOSAUR-JR.-Gitarren, gibt es Krach und Aggression, Melodie und Harmonie.

Um es direkt zu sagen: Diese Platte macht Spaß, macht süchtig, macht Lächeln ins Gesicht.