ARTIFICIAL HARBOR

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Dass Indie etwas ist, das österreichische Bands besonders gut können, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Die (mittlerweile) WienerInnen THE ARTIFICIAL HARBOR bestätigen diese Regel nicht nur, sondern fügen ihr mit jedem Song ihrer selbstbetitelten Debüt-EP eine weitere Facette hinzu.

Der fabelhafte Opener „Don’t let me drown“ liefert eine ausgeklügelte Mischung aus eingängigen Melodien, leicht nörgelnder und doch durchgehend freudiger Stimmung sowie intuitiver Tanzbarkeit.

Und beim Hören der Hymne „Summer, yo!“ fragt man sich, wieso ARTIFICIAL HARBOR nicht schon längst genauso gefeiert werden wie ihre Salzburger Kollegen OLYMPIQUE.