KOKO

s/t

Zuerst ist da ein großes Fragezeichen. Womit soll ich anfangen? Mit der Fliese vielleicht, die KOKO aus Österreich ihrer Veröffentlichung beigelegt haben? Bei dem Poster, das genau im Albumdesign gestaltet ist? Oder doch bei der drei Track EP, die der LP noch zusätzlich beiliegt (jedoch schon im Jahr 2013 veröffentlicht wurde)? Alles schreit hier nach ein wenig Aufklärung, welche die vertrackten und experimentellen Songs der Wiener zunächst gar nicht bieten wollen.

Irgendwo zwischen IT’S NOT NOT, THE INTERSPHERE und einem mit Bläsern gespickten Orchester wuseln sie sich hier durch. Progressiv-Irgendwas mit viel Spiellaune und dem Hang zum Alternative Rock.

Dass das bei „Perfect“ auch noch ein wenig nach Falco klingt ist, ist wohl ganz normal.