MAKINA

Istanbul

Auf dem frischgegründeten Label Toanol erscheint die zweite Veröffentlichung von MAKINA. Wie auf dem Debüt „Demokrasi“ macht die Kieler Band, die sich als Kollektiv mit wechselnden Musiker versteht, es sich gekonnt zwischen den Stühlen Punk, Rock und Stoner bequem.

Der titelgebende Track „Istanbul“ zeigt, wie kurzweilig das sein kann. Sänger Murat singt auf Türkisch über Freiheit und Menschenrecht und das ziemlich gut. Mein Highlight ist „Kukla“, das aggressiv und gleichzeitig melancholisch zeigt, wozu die Band noch fähig ist.

Tolle EP.