BROKEN HANDS

Turbulence

Warum haben die den Gesang so in den Vordergrund gemischt? Klar, wenn es um Radiotauglichkeit und Pop-Appeal geht, macht man das so. Ein Bauerntrick, der auch hier nicht funktioniert. Teilweise recht interessante Riffs (mal trocken, mal eher spacig) und häufig unberechenbare Strukturen (inklusive Synthesizer) werden mit Pathos übergossen.

Die vier Briten erinnern an CAVE IN zu „Antenna“-Zeiten, sind aber nicht ansatzweise so gut.