Finnished - Ein Sommertrip zum Polarkreis

Wahrscheinlich ist es einfach eine Tatsache, daß Abhängige eine Begründung für ihr Tun brauchen. Zweimal mit der Band in Finnland gewesen, zweimal davon mit schrottreifen Bussen, beide Male vom schwedischen Zoll auseinander genommen worden, beide Male nach zwei Wochen fix und fertig in Fürth wieder angekommen. Jedes mal hab ich mir hinterher versprochen nie wieder unter solchen Begleitumständen dorthin zu fahren. Was also liegt näher als sich erstmal eine solide Mission und andere Begleitumstände zu organisieren?

Eine Möglichkeit ist, die Bass spielende Freundin Gabi (Else Admire & The Breitengüssbach Dolls) und Drummer Jake (Greenhouse AC aus Rovaniemi/Finnland) zur Gründung einer Band zu überreden und einen Auftritt beim "Down By The Kemijoki"-Festival auszumachen. Eine andere, Joachim vom Ox anzurufen und einen schicken Bericht über die coolsten finnischen Sommerfestivals anzubieten. Hat den nützlichen Nebeneffekt als Medienvertreter durchzugehen (siehe auch - Mediapass, Presseakkreditierung). Beides zusammen sind mehr als genug Gründe für einen Sommertrip nach Finnland.

Am 10. Juli ´98 also den VW-Bus gesattelt, und tatsächlich, nach einigen mehr oder weniger problemlosen Tagen bin ich mit dem besten Girlfriend und ohne schwedischen Ganzkörpercheck in Helsinki angekommen, um dort Joose vom Stupido Twins-Label zu treffen. Im Gegensatz zu den Tour-Fahrten hat die ganze Sache diesmal tatsächlich ziemlich streßlos geklappt. Sicherlich auch, weil zum einen kein Zeitdruck da, zum anderen kein Schlagzeuger mit im Fahrzeug war. Nach den ersten Pullas (Hefekringeln) und Kaffee erst mal mit Joose in den Stupido-Shop geschaut, das Sortiment gecheckt und gleich den Keyboarder von Larry and the Lefthanded sowie den Karkkiautomaatti-Gitaristen getroffen. "Wo wollt ihr eigentlich hin?" "Rovaniemi. Kemijoki-Festival. Wir treffen uns dort mit unserem Drummer zum Auftritt." "Nice idea, excellent festival!"

Nach kurzem Smalltalk dann erstmal heim zum Berglundschen Anwesen, wegen dringend nötiger Mütze Schlaf. Schließlich wollten wir uns ja abends auch noch ein wenig Helsinkis Musikleben zu Gemüte führen und vielleicht noch die letztjährigen Tourkollegen von Atom Heart zu treffen. Der Abend erwies sich als äußerst unterhaltsam. Joose, seine Freundin, Gabi und ich sitzen erstmal auf ein Bier im Café vom Tavastia Klub, während wir auf den Konzertbeginn der Barefoot Brothers und deren Supportband warten. Dank der Berglundschen Gästelistenplätze konnte ja keine folgenschwere Fehlinvestition getätigt werden. Kaum die erste Einheit abgepumpt, schon taucht Näkä, der Atom Heart-Gitarrist auf und verkündet, sie hätten die Backline für die Vibrators zur Verfügung gestellt, die ein Stockwerk tiefer im Semifinal Club spielen würden. Hervorragend. Zweite Option für einen gelungenen Abend. Als einziger tatsächlicher Glückstreffer stellt sich allerdings der Techniker der Barefoot Brothers raus. Es ist Ilmari Koivuluhta aka Antti Salminen aka Tour-Techniker von Eläkeläiset in Deutschland. "Also dich hätte ich hier am wenigsten erwartet. Was um Himmelswillen machst du Finnland?" "Einerseits Urlaub, andererseits für´s Ox was übers "Tammerfest" und "Down by the Kemijoki Festival" schreiben." "Habt ihr schon Media-Pässe??? Ich bin offizieller "Troubleshooter" beim Tammerfest. Wir treffen uns morgen abend vor dem Yo-Talo in Tampere und ihr kriegt euere Media-Pässe." Bingo. Und das Ox kannte er sogar.

Das mit den Konzertdarbietungen war dann aber eher von der armen Sorte. Die Barefoot Brother sind so ´ne Art finnische Acidrock-Kapelle, deren Haupteinflüsse scheinbar Greatful Dead und Doors sind. Ganz schön schlimm eigentlich. Die Supportband Mummy Powder war deutlich schmissiger. Eigenwilliges Gitarrengelärme zwischen Hüsker Dü und Pixies. Und das war´s dann an musikalischen Highlights. Was die Vibrators im kleinen "SemiFinal" vor ca.100 Gästen boten, war - gelinde gesagt - jämmerlich. Der in die Jahre gekommene Knox versucht zwar hartnäckig den vitalen Punkrocker raushängen zu lassen, aber da ist nun wirklich nichts mehr zu machen. Nicht mit dem Haarausfall und den neuen Stücken. Einzig bei "Baby, Baby" (natürlich das letzte Stück) klappt das noch ansatzweise. Es berührt einen dann schon etwas peinlich wenn man bei so einer traurigen Selbstdemontage Zeuge wird.

Aber ab dafür. Schließlich lagen vor uns ja noch zwei Festival-Höhepunkte des Sommers. Eins zum Anschauen und eins zum Auftreten. Nachden wir in Tampere unsere Media-Pässe (spells: WICHTIG!!!) bekommen hatten, konnte der Spaß losgehen. Schließlich war auch dieses Jahr wieder einiges an vielversprechenden Programmpunkten angekündigt. Pojat, Pelle Miljoona Rockers, Apulanta, Michael Monroe, 22 Pistepirkko und und und. Das ganze verteilt über sämtliche konzerttauglichen Clubs von Tamperes Innenstadt und dem Koskipuisto (ein mitten in der Stadt gelegener Park am Flußufer mit zwei Open-Air-Bühnen und freiem Eintritt). Das heißt seit 1994 fünf Tage Party in der ganzen Innenstadt, die phasenweise schon bürgerkriegsähnliche Ausmaße annimmt.

Erste Wunschadresse war das YO-Talo. Klasse Laden, aber statt den ausgefallenen Karkkiautomaatti spielten irgendwelche Barefoot Brothers-Soundalikes. Mußte nicht sein. Schließlich gab es ein verlockendes Programm in Tullikamari (großer Laden mit zwei Konzerthallen; der kleiner Tulliklubi und der größere Pakkahuone) und als Alternative bot sich für zwischendurch das Cumulus Pinja an, in dem 22-Pistepirkko angekündigt waren.

Unser erster Versuch im Tulliklubi bescherte uns Burning Pipe Harmony. Schrecklicher Sleazerock mit unwahrscheinlich langen Haaren. Die Entschädigung kam dann mit Pojat. Prima melodischer, finnischer Punkrock mit höchstem Wiedererkennungswert. Teilweise fast schon buzzcockig und mit dem coolsten Bassisten Finnlands. Dieser Typ kam ziemlich sicher mit Kippe im Mundwinkel und im Grätschschritt auf die Welt. Sehr, sehr schön. Viel Schweiß, viel Alkohol, guter, lauter Sound und fast nur Hits.

Nachdem es zu diesem Zeitpunkt allerdings auch unerträglich voll geworden war, entschlossen wir uns den Standort zu wechseln und uns die Pistepirkkos anzusehen. Im Vorbeigehen noch eine Viertelstündchen Apulanta (die derzeitigen Kiddie-Idole in Sachen Punkrock) beobachtet, war aber letztendlich nicht so ganz nachvollziehbar, was daran jetzt so riesig sein sollte. 22-Pistepirkko war dafür allerdings das erstaunlichste seit längerem. Im alten Jugendstil-Saal des Cumulus Pinja Hotels sahen wir dann die mit Sicherheit eigenartigste und aufregendste Gitarrenpop(?)-Band der Gegenwart. Ein Bassist, der keinen Bass spielt, ein Schlagzeuger, der sein Set mit Rasseln bearbeitet und ein Sänger/Gitarrist, der von leisen Geräuschen bis zum exzessiven Krach alles tat was seltsam klingen konnte. Beeindruckend.

Mittlerweile war es kurz nach Mitternacht, wir hatten Pelle Miljoona Rockers (finnisches Punkrock-Urgestein) verpasst und - so hofften wir - auch die "special guests" des Festivals, die Vibrators. Also nix wie zurück in Tulliklubi und was war? Pünktlich zum ersten Vibrators-Song eingelaufen. Der einzige Unterschied zu Helsinki war die größere Bühne und die Anzahl der Schnapsleichen. Reden wir nicht mehr drüber.

Michael Monroe tat als Headliner des abends glücklicherweise genau das, was man hatte erwarten können. Ein begnadeter Poser vor dem Herrn, der keine Glam-Rock-Lektion verpasst hat. Teilweise hart an der Grenze zur Parodie und trotzdem: der Typ ist geil! Sehr einfacher, roher Rock´n´Roll, der permanent nach Hanoi Rocks riecht.

Am kommenden Tag galt es zunächst sich ein Bild von Finnen im Festivalrausch zu machen. Das hatte ich zwar noch von der ´95er-Tour mit den Miracle G(Y)RLz in lebhafter Erinnerung, aber Gabi hatte das Ausmaß dieser Art von Event noch nicht gesehen. Es war allerdings auch grandios. Das Tammerfest hat sich in wenigen Jahren zu einem der Highlights des finnischen Festival-Sommers gemausert. Wir also in den Koskipuisto geschlendert und dort die Parade-Grufties Two Witches begutachtet (und uns über deren Fans köstlich amüsiert), wobei man auf dem ganzen Gelände ständig aufpassen mußte, nicht auf irgendwelche besinnungslos besoffenen Jugendlichen zu treten. Überhaupt mußten wir uns wundern, daß hier nicht ständig die Sanis in Einsatz waren. Derart konsequentes Komasaufen von dermaßen vielen Menschen gleichzeitig, muß doch eigentlich eskalieren. Tut es auch. Nur stört es scheinbar keinen und die Schnapsleichen fangen früher oder später auch wieder an zu krabbeln.

Interessant bei einem ersten Besuch des Tammerfest ist sicher auch die gastronomische Seite. Ein überall höchst beliebter Imbiß scheinen angebratene Kartoffel- und Wurststückchen zu sein. Für Vegetarier ist das natürlich eher etwas fragwürdig, aber derer scheint es nicht so viele zu geben, daß darauf Rücksicht genommen werden müßte.

Punkrocktechnisch war für dieses Jahr das meiste bereits am Vortag gelaufen, und so zogen wir ohne jeden Plan durch diverse Clubs. Etwas nervig war dabei, daß derzeit scheinbar Britpop hoch im Kurs steht. Diesen Programmpunkt haben wir mit James The Beaver aus Joensuu abgehakt. Ziemlich langweilig, wie auch Martti Varis (Eläkeläiset), den wir dort trafen, befand. Und das, obwohl einer der Gitarristen normalerweise bei Kumikameli in Lohn und Brot steht.

Auf Empfehlung eines Bekannten sind wir gegen Abend dann nochmal ins Cumulus Pinja gegangen. Dort gab es eine sehr finnische Angelegenheit zu sehen: ein Chor aus Schauspielern des Theaters Tampere, der ausschließlich pornographische Lieder aus den 30er Jahren zum besten gab. Der bestuhlte Saal tobte. Soweit ich das Zeug verstanden habe, waren das auch wirklich ganz schöne Sauereien, die da in Anzug und Krawatte von respektablen Männern um die 40 gesungen wurden. Höchst skurril für uns Festlandeuropäer.

Den Samstag schenkten wir uns dann, obwohl mit Radiopuhelimet noch eine interessante Kapelle angesagt war. Bei uns war einfach langsam die Luft raus. Non-Stop von Fürth nach Tampere und die ganze Zeit entweder im Auto oder auf Konzerten - irgendwann ist einfach genug...

Down By The Kemijoki-Festival, Rovaniemi

Nach stundenlanger Autofahrt von Oulu über Pudasjoki, während der man links und rechts ausschließlich Sümpfe sieht, erreichten wir am Montag, dem 27.07., Rovaniemi am Polarkreis. Obgleich die Hauptstadt von Lappland, ein ziemlich verpenntes Städtchen, das jeden Sommer von Busladungen deutscher Rentner überrollt wird, die auf dem dortigen Soldatenfriedhof ihre toten Kameraden/Ehemänner besuchen. Das Event des Jahres ist allerdings das "Down By The Kemijoki"-Festival. Nahezu alles was Rang und Namen in der finnischen Musikszene hat, zieht es einmal jährlich zu diesem sympathischen Festival, ob dies nun Bands, Musiker oder Label-Leute sind. Das Teil ist nach wie vor überschaubar und ein todsicherer Garant für eine gigantische Party, und die Liste der Bands, die hier bereits spielten, liest sich wie ein Who-is-who des finnischen Undergrounds.

Auch in diesem Jahr sollte es wieder einige große Namen geben (HIM, Penniless, Pojat, Karkkiautomaatti), und wofür das DBTK-Festival immer gut ist, sind überraschende neue Bands. Für uns hieß es allerdings die nächsten vier Tage erstmal üben. Bis zu unserer Ankunft hatten wir lediglich einen Bandnamen (My Girlfriend), eine Ankündigung im Festival-Programm und einige Ideen auf einem Tape, das wir unserem Trommler Jake geschickt hatten. Erstaunlicherweise schafften wir es in dieser Zeit tatsächlich ein knalliges 30 Minuten-Punkrock-Set (inklusive Johnny Thunders-Cover) einzuspielen und konnten uns ab dem ersten Festival-Tag völlig dem feuchtfröhlichen Treiben hingeben.

Der Eröffnungsabend im Rio Grande (die örtliche Rock-Kneipe) war schonmal ein Brett. Terapiaa? (was soviel bedeutet wie Therapy?) begeisterten gleich als erste Band mit höchst eigenartigen C&W/Bar-Jazz-Versionen von Motörhead-, Therapy?- und Elvis Presley-Nummern. Völlig krank, völlig großartig und nicht zuletzt der Startschuß für einen Großteil der Einheimischen, von jetzt an bis Sonntag nicht mehr vom Gaspedal zu gehen.

Der Freitag spielte sich hauptsächlich im Tivoli ab. Headliner waren die schon im Vorfeld höchst umstrittenen HIM. Sie hatten halt doch zuviel Minuspunkte für dort oben: sind aus Helsinki, machen doofen Goth-Metal und benehmen sich wie Superstars. Wie auch immer - es fing beeindruckend an. Auf der Terrassi (Biergarten) des Tivoli kamen nach einer schicken Schlager-Coverband (sahen alle aus wie 70er Jahre-Zuhälter) Saariston Lapset. Die Entdeckung des Jahres! Zwei Keyboarder mit irgendwelchen Mini-Casios und einer Beatbox, alles auf eine Schulbank montiert, begleitet von einem völlig durchgeknallten Gitarristen. Was die drei boten war nun mit Abstand das eigenartigste, was ich in diesem Jahr gesehen hatte: jede Nummer war der Soundtrack zu einem Foto aus "Ferien auf Saltkrokan" von Astrid Lindgren. Kurze, hochgradig debile Instrumentals, gespielt von drei unmöglich kostümierten Menschen. Fantastisch! Davon können sogar Aavikko und Eläkeläiset noch was lernen.

Im Tivoli-Klub ging´s dann mit den Local Heroes Nightingales weiter: Pubrock mit Barpiano, der tatsächlich ziemlich losgeht. Hat gefallen, war halt eine etwas unglückliche Auftrittszeit. Die anschließenden Jackets (Beat-Punk mit dem Pojat-Bassisten) waren ebenfalls noch o.k. Und dann wurde es schlimm: Plan B aus Tromsö/Norwegen hatten lediglich das Glück, daß zu diesem Zeitpunkt die meisten schon ziemlich dicht waren. Grauenhafte Progrock-Scheiße mit zwei Sängerinnen. Ich hoffe, ich muß mir sowas kein zweites Mal anhören. Anstrengender waren dann nur noch HIM. So ein derart überflüssiges und altbackenes Gruft-Metal-Gesülze braucht nun wirklich kein Mensch. Den Horden von weiblichen Teenagern hat es dann aber wohl doch so gut gefallen, daß sie laut Veranstalter Pepe (ex-Jalla Jalla), zu Dutzenden im Backstagebereich Jagd auf Sänger Ville machten. Der HIM-Artikel/Konzertbesprechung in der Tageszeitung vom folgenden Tag empfahl denn auch den Jungs doch einfach "heim nach Schweden zu schwimmen". Für Finnen ganz schön deutlich.

Am Samstag war es dann endlich auch für uns, My Girlfriend, soweit. Als zweite Band des Abends sollten wir im Rio Grande spielen. Mann, war das spannend. Ich dachte ja nicht, daß man in dem Alter noch so aufgeregt sein kann. Den Opener machte ein gewisser Jeff Taylor, seines Zeichens Ami und Dozent an der Universität von Lappland. Der Typ schaffte es tatsächlich fast eine dreiviertel Stunde mit schlecht gespielten Folksong-Coverversionen zu langweilen. Gut für My Girlfriend. Es wurde laut und schnell, und offensichtlich sind weibliche Bassisten in Finnland Garant für ein begeistertes Publikum. Gabi bekam wohl die eigenartigsten Komplimente in ihrer Bassistinnenlaufbahn. Während nach uns Banana Skin aus Oulu es mal wieder mit Britpop versuchten, begann für mich die Warmtrink-Phase für den Hithouse AC Auftritt. Die Punk´n´Roll-Institution Greenhouse AC hatten sich für diesen Abend umbenannt und ein reines Coverversionen-Set eingespielt. Nur Spice Girls, Madonna und ähnliches. Es war ein Fest! Der Laden so voll, daß man zumindest nicht umfallen konnte, und die Band in bester Spiellaune. Außerdem sahen die Jungs an diesem Abend auch noch aus wie irgendwelche Techno-Monster aus den Sümpfen Lapplands. Ein ßroßes Konzert, und der Abend war noch nicht mal zur Hälfte gelaufen. Ein Punkt, der mich wohl unruhig werden ließ. Eine glückliche Fügung des Schicksals machte es mir möglich, den lokalen, für Lappland zuständigen Drogenhändler kennenzulernen. Netter Kerl, der mit uns derart heftiges Zeug rauchte, daß ich nach einem weiteren Bier im "Grande" fluchtartig den Laden verlassen mußte und, bei strömendem Regen, kotzend im offenen VW-Bus saß. Ein stilvoller Abschluß des Festivals. Ich verpasste auf diese Art zwar Pojat und Karkkiautomaatti, die angeblich hervorragend gewesen sein sollen, aber was soll´s. Penniless, die ich sehr gerne gesehen hätte, hatten gecancelt, und die anderen Bands hatte ich ja schon andernorts begutachten können. Außerdem bekam My Girlfriend im Internet-Fanzine Moottorihiiri eine ziemlich gute Kritik inklusive Foto.

Martti Mäkkelä