THE ART OF PUNK

Foto

Russ Bestley und Alex Ogg

Punk war in den Siebzigern nicht nur eine musikalische Revolution, sondern auch eine gestalterische. Das von Jamie Reid in Schockfarben gestaltete Cover des SEX PISTOLS-Album mit seiner Erpresserbrief-Optik war schon rein visuell ein Schlag in die Fresse, die provozierenden Irokesenfrisuren und Nietenlederjacken der Punks wurden, ohne dass sich jemand mit Inhalten beschäftigen musste, als Angriff auf den Status Quo verstanden, und die D.I.Y.-Ästhetik sowie die nicht mehr von der Medienindustrie kontrollierbare Herstellung und Verbreitung der ersten Fanzines, die selbstveröffentlichten Platten kleiner Labels waren ein Infragestellen der bestehenden Machtverhältnisse. In ihrem Buch „Design und Punk“ dokumentieren die beiden Briten Russ Bestley und Alex Ogg anhand von tausenden Plattencovern, Flyern und Postern aus aller Welt die gestalterische Seite von Punk.

Alex, Russ, stellt euch bitte vor.


Alex: Mein Name ist Alex Ogg und ich schreibe über Punk, seit ich mit 13 mein erstes Zine gemacht habe. Seitdem habe ich auch nicht mehr damit aufgehört. Ich habe viele Bücher über Punk verfasst, aber dieses ist das erste, in dem ich genauso viel oder sogar noch mehr Arbeit in die Aufmachung als in das eigentliche Schreiben gesteckt habe.

Russ: Ich bin Russ Bestley. Ich treibe mich seit ungefähr 35 Jahren in der Punk-Szene herum, in erster Linie als Fan, aber auch immer mal wieder als Soundmann, Roadie, Promoter, Musiker, Designer oder Autor.

Wer brachte euch auf die Idee, ein Buch über „Design und Punk“ zu machen, was steckt dahinter?

Alex:
Die Idee gab es schon, bevor Russ, der wegen seiner Arbeit in dem Gebiet darauf angesprochen wurde, mich ins Boot holte. Ursprünglich war ein anderer Co-Autor für den Job eingeplant, den ich nun gemacht habe, aber Russ hat mich um meine Mithilfe gebeten – ich denke, weil wir ähnliche Vorstellungen darüber haben, wofür Punk steht. Wir haben unsere kleinen Meinungsverschiedenheiten, wenn es um bestimmte Vorlieben oder Künstler geht, aber im Endeffekt teilen wir die Ansicht, dass Punk weitaus mehr war als nur die SEX PISTOLS und die King’s Road-Szene. Wir sind beide auch eher Beteiligte als Beobachter der Szene. Wir finden, dass die Balance da wiederhergestellt werden sollte. Und wir sind uns einig, dass Punk keine elitäre Bewegung sollte.

„Design und Punk“, das wirkt erst mal wie ein Gegensatz. Punk verbindet man doch gemeinhin eher mit etwas Dreckigem, schnell Improvisiertem, Design hingegen assoziiert man mit Begriffen wie mit Luxus und Lifestyle. Also wie und warum passt das für euch trotzdem zusammen?

Alex:
Das klingt wie die perfekte Frage für Russ, der bereits mehr über Grafikdesign und Kunstgeschichte vergessen hat, als ich je lernen werde.

Russ: Eine gute Frage. Ich bin Grafikdesigner und unterrichte auch an einer großen Design-Hochschule in London, also konnte ich zum Glück Erfahrungen und Wissen in beiden Feldern sammeln. Es ist richtig, dass der Begriff „Design“ oft im Sinne von Style und Luxus verwendet wird. Man nennt etwas „Designer-Möbel“, damit der blauäugige Kunde den Eindruck gewinnt, er bekäme etwas „Besonderes“, um dafür mehr Geld verlangen zu können. Aber Grafikdesign war immer schon ein Medium visueller Kommunikation, und die ist umso effektiver, je besser die visuelle Sprache ist, also wenn Form und Stil der Botschaft und das Publikum aufeinander abgestimmt sind. In der Praxis heißt das einfach „form follows function“ – die effektivste visuelle Kommunikation ist auf Botschaft und Publikum angepasst. Wenn du den normalen Leuten von der Straße etwas Einfaches, das man gebrauchen kann, verkaufen willst, dann wäre eine mondäne Aura kontraproduktiv, denn das würde die Leute misstrauisch machen, die darin bloß eine Masche der Industrie sehen, um ihnen irgendwelchen Müll anzudrehen.

Wenn man sich näher mit Design beschäftigt, dann merkt man, was für einen beträchtlichen Einfluss Punk hatte. Ein aktuelles Beispiel ist Shepherd Fairy, der sich unübersehbar der Punk-Symbolik bedient und der Designer des Obama-Wahlkampfs 2008 war. Oder man denke nur an den mittlerweile millionenschweren Banksy mit seiner Schablonen-Streetart, oder die Modedesignerin Vivienne Westwood, die einst mit ihrem Partner Malcolm McLaren die „Sex“-Boutige betrieb, quasi die „Zentrale“ der SEX PISTOLS ... Glaubt ihr, die „Kommerzialisierung“ der Kunst und des Punk-Looks ist etwas Schlechtes?

Alex: Ich sehe darin kein Problem. Punk hatte einen starken Einfluss auf die Mainstream-Kultur und ich denke auch, dass ihr das meist ganz gut getan hat. Deshalb gibt es ja auch Bilder von Shepherd in unserem Buch, so wie Banksy, der ist auch drin, und Künstler wie Dexter Dalwood (ex-THE CORTINAS), Knud Odde und Marjane Satrapi, weil wir die Bandbreite des Einflusses aufzeigen wollten. Und wir haben auch Werke eher unbekannter, aktueller Künstler ausgesucht. Dieses letzte Kapitel macht noch mal deutlich, worauf wir hinauswollen. Dieses Banksy-Bild beispielsweise, das Pennie Smiths CLASH-Cover parodiert, funktioniert doch eigentlich nur dann, wenn du die Anspielung auf THE CLASH verstehst.

Ross: Ich habe einiges von dem auch schon in der Grafikdesign-Community angesprochen. Marketingfirmen haben mittlerweile die „natürliche“ visuelle Ausdrucksform des Punk – vorzugsweise Frühwerke des Punk wie bei Jamie Reid und alte UK-Fanzines – vereinnahmt, die eine angesagte Form jugendlicher Rebellion verkörpern soll. Das fließt natürlich auch in die Streetart von Banksy oder Shepherd Fairey ein, wenngleich deren Intentionen weitaus respektabler sind und sie das Ganze wenigstens mit Intelligenz und Witz verbinden. Im Gegensatz dazu bin ich den gegenwärtigen Trend leid, dass Illustratoren einfach hingehen und Prints herstellen, die nach „Streetart“ im Punk-Stil aussehen sollen und nicht mehr aussagen als „No War“, „Bush = Terrorist“, „Blair = B-liar“ oder so was. Das ist dermaßen abgedroschen und einfach nur unglaublich langweilig. Wie dem auch sei, neben dem Einfluss einiger bestimmter Punk- und insbesondere Post-Punk-Designer auf den Mainstream, wie Malcolm Garrett oder Peter Saville, ist Punk-Design sehr oft immer noch „underground“ und somit quasi unsichtbar – was es auch sein sollte! Durch seine Unbeholfenheit ist das Artwork aus der mittleren bis späten Hardcore-Ära beispielsweise kaum an den Mainstream anzupassen. Große Sportartikelhersteller oder Getränkefirmen können vielleicht den Cut & Paste-Look und die rohe Typographie aus den Anfangsjahren für ihre neueste „Yoof“-orientierte Werbekampagne verwenden, aber stell dir mal ein Bild von Winston Smith oder Raymond Pettibon auf einer Werbetafel vor.

Ganz grundsätzlich kann man sagen, dass Punk ein starker kreativer Impuls war, viele bekannte Künstler haben ihre Wurzeln in dieser Subkultur. Was wären wichtige Beispiele dafür?

Alex: Wir haben die meisten großen „Namen“ herangezogen; Jamie Reid, Winston Smith, Malcolm Garrett, Raymond Pettibon und so weiter. Die mussten wir ja irgendwie berücksichtigen, wenn wir dem Titel gerecht werden wollen. Und wir haben versucht, uns ihre Geschichte und Inspiration kurz anzusehen. Ein Buch, in dem der Fokus auf Bildern liegt, konnten wir natürlich nicht mit extrem ausführliche Background-Informationen versehen, aber wir haben versucht, die Verbindung möglichst klar darzustellen.

Ross: Ich beschäftige mich schon seit Jahren an der akademischen Aufarbeitung dieses Themas, meine Doktorarbeit behandelte die Cover von UK-Punk-Singles. Dabei bin ich auf eine unglaubliche Menge von Leuten gestoßen, die aus der Punk-Bewegung kommen oder davon beeinflusst wurden und jetzt im Kunst- und Design-Sektor tätig sind. Um ehrlich zu sein, mich beschleicht langsam das Gefühl, dass es nicht unbedingt die visuelle Energie des Punk war, die dieses Ausmaß begründet, sondern viel mehr der befreiende Gedanke „anyone can do it“ und der damit verbundene Aufruf, einfach mal zu versuchen, selbständig zu handeln. Es hat die Leute dazu gebracht, etwas zu riskieren – und plötzlich stellte sich auch der Erfolg ein.

Gibt es einen „roten Faden“ bei der Zusammenstellung des Buches?

Alex:
Wir hatten einfach unglaublich viel Spaß daran, all den Kram zusammenzustellen, den wir interessant fanden – D-Beat, die beeindruckende Arbeit von Luk Haas, der Punkbands in den entlegensten Weltregionen aufspürt, die Tradition europäischer Exploitation-Punk-Platten. Es war auch kein todernstes Projekt, denn wir waren fest entschlossen, so viel Spaß wie möglich damit zu haben und auch dem Leser damit Vergnügen zu bereiten. Auch wenn wir Punk sehr ernst nehmen und das Buch möglichst ansprechend gestalten wollten, sind wir doch beide große Fans des im Punk-Artwork vorhandenen Humors. Also wollte ich auch unbedingt NOFXs „Eating Lamb“-Motiv mit dabei haben, weil ich mir das immer noch nicht ansehen kann, ohne schmunzeln zu müssen. Wir haben zudem mit einem ausgezeichneten Designer zusammengearbeitet, Paul Palmer-Edwards, der voll und ganz in dem Projekt aufgegangen ist und alles miteinander verbunden hat. Nicht unerwähnt sollte die massive Unterstützung bleiben, die wir durch die Punk-Community auf der ganzen Welt hatten. Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass Russ und ich, auch wenn wir echte Punk-Besessene sind, nicht alles wissen und wissen können. Also haben wir uns Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet gesucht – Luk Haas, Josef Loderer, Tommo XNT, Marco No Front Teeth, David Ensminger, Chuck von H2D, um nur einige zu nennen. Und somit ist das Buch genau so sehr ein Produkt ihrer Anstrengungen wie der unseren.

Simon Reynolds postuliert in „Retromania“, dass die heutige Popkultur sich eigentlich nur auf ihre eigene Vergangenheit berufe. Punk war vor 30 Jahren etwas radikal Neues, heute geht es vielfach nur noch um „Traditionspflege“. Seid ihr bei der Recherche zum Buch auf neue Ideen und Trends in der heutigen Punk-Szene gestoßen?

Alex: Großartig an dem Buch ist, dass es die Autoren, mich inbegriffen, mit Sachverhalten vertraut gemacht hat, deren Existenz uns gar nicht bewusst war. Wir waren uns beide durchaus der Bandbreite von Punk und der wichtigsten Künstler und Szenen bewusst, aber es hat mich echt aus den Socken gehauen, als ich sah, was es weltweit noch alles gab und gibt. Ich kannte eine Menge europäischer Hardcore- und Thrash-Bands und auch einige Bands aus Südamerika oder Brasilien, aber es gibt eben noch so viel mehr da draußen. Ich glaube, in Großbritannien sind wir sehr auf uns selbst fixiert. Wir haben den amerikanischen CBGB’s-Kram zur Kenntnis genommen, aber selbst über den klassischen Achtziger-Jahre-Hardcore wurde hier kaum gesprochen, es war egal, was im Rest der Welt geschah. Deshalb war es einer der Höhepunkte für mich, das Vorurteil anfechten zu können, dass Punk hauptsächlich ein amerikanisches und britisches Phänomen ist. Das ist etwas, womit ich mich gerne mehr beschäftigen würde. In puncto Nostalgie bekenne ich mich aber schuldig im Sinne der Anklage, denn ich denke immer noch, dass ich in einer musikalisch fruchtbaren Zeit aufgewachsen bin, also in den späten Siebzigern und frühen Achtziger. Ich bin trotzdem nicht nur in dieser Ära verwurzelt, ich lasse beispielsweise auch nichts auf HipHop kommen. Ich habe Kinder, die kein Interesse an Musik „für alte Leute“ haben, also höre ich mir auch mal an, was die gut finden, und manchmal gefällt mir davon auch was. Andererseits kennt mein neunjähriger Sohn den Text von „Holiday in Cambodia“ auswendig, die Musik „für alte Leute“ kann also gar nicht so schlecht sein.

Ross: Rückblickend und objektiv betrachtet komme ich allmählich zur Überzeugung, dass Punk eigentlich gar nicht so radikal neu war, wie oft behauptet wird. Also habe ich versucht, mehr darüber herauszufinden, wie Bilder gestaltet wurden und werden, um gewissen Idealvorstellungen zu entsprechen. Das heißt nicht, dass ich Punk-Musik und die damit verbundene Subkultur nun weniger mag – ich denke nur einfach, dass ich nun besser verstehe, wie alles funktioniert. Wie Alex auch habe ich neue Facetten der weltweiten Subkultur entdeckt, die ich mir vorher nie hätte vorstellen können. Das fasziniert mich. Ich habe das Gefühl, „The more you learn, the less you know“.

Nach welchen Kriterien habt ihr die Auswahl der Cover, Flyer und Poster vorgenommen, die im Buch abgedruckt sind? Das muss eine Menge Arbeit gewesen sein ...

Alex:
Es war eine Menge Arbeit, aber es hat auch eine Menge Spaß gemacht. Wir haben natürlich viele Sachen wegen des begrenzten Umfangs des Buches diskutiert und manchmal wurden Sachen auch aus Designgründen fallen gelassen. Wir hätten auch das Artwork der SNFU-Platte „... And No One Else Wanted to Play“ unterbringen könnten, aber Diane Arbus hat uns wegen eines urheberrechtlich geschützten Bildes von ihr darauf einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es hat uns auch eine Menge Mails gekostet, HR Gigers Bild „Landscape XX“ respektive „Penis Landscape“ zu organisieren, das dem DEAD KENNEDYS-Album „Frankenchrist“ als Poster beilag, aber das war es wert. Es gab viele Gespräche über die endgültige Auswahl, die aber letztendlich Russ’ Sache war, und ich war auch sehr froh, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der die designtechnischen Grenzen unseres Buches kannte.

Ross: Ich war wirklich ganz wild darauf, Single-Cover von DAS SCHNITZ im Buch abzudrucken. Das waren ein paar Teenager aus Torquay in Südwestengland, die es sich einfach nicht leisten konnten, eigene Cover für die Platte zu machen, also nahmen sie die 7“-Cover aktueller Chart-Singles der damaligen Zeit, etwa Diana Ross oder Cliff Richard, und haben ihren Bandnamen drüber gekritzelt. Ein fantastisches Beispiel für situationistisches Détournement von ein paar Jungs, die nie etwas von Situationismus gehört haben, aber einfach eine gute Idee hatten. Leider hat der Verlag beim Gedanken ans Abdrucken von Bildern renommierter Künstler, die mit Filzstift beschmiert wurden, kalte Füße bekommen. Ich denke, mein Grundprinzip als Hauptverantwortlicher für den Inhalt war es, möglichst viele Strömungen von Punk auf dem knapp bemessenen Platz unterzubringen und die Betonung so stark wie möglich auf die visuellen Elemente zu legen. Und so fehlen einige bekanntere Punk-Designs, darunter einige Jamie Reid-Klassiker, um mehr Platz für etwas unüblichere, wenngleich ähnlich inspirierende Grafiken zu schaffen.

Wie lautet euer Resümee, was die Auswirkungen von Punk-Kunst betrifft, nachdem ihr dieses Buch gemacht habt?

Alex:
Einige der Bilder im Buch sind absolut fantastische Kunstwerke. Und einige wenige mag ich überhaupt nicht. Aber ich denke nicht, dass wir solche ästhetischen Unterscheidungen getroffen haben. Wir haben eher versucht, zu reflektieren, was es insgesamt gibt, und ich glaube, nachdem ich an diesem Buch gearbeitet habe, sagen zu können, dass die visuellen Aspekte des Punk, wenn es um die Bandbreite und Kreativität geht, ähnlich einflussreich waren wie die Musik. Nur als Beispiel: Ich war kürzlich mit einem Freund in einem Pub, das geschlossen werden soll, weil ein Immobilienmakler ihn kaufen will. Einige Einheimische haben sich jedoch zusammengetan, um etwas dagegen zu unternehmen. Dafür haben sie ein Plakat mit dem Spruch „Never Mind the Landlords“ gemacht und dafür das Originalmotiv von Jamie Reid benutzt. Ich glaube, Punk-Kunst wird auch in Zukunft mit Protest und Revolte verbunden bleiben. Ich hoffe es zumindest.

Ross: Die Tatsache, dass viele Ausdrucksformen des Punk immer noch als visuelles Äquivalent zu Protest und Dissens angesehen werden, ist schön zu sehen, doch vieles davon hat eine viel längere Geschichte, die auf weit ältere Kunst- und Design-Bewegungen zurückzuführen ist. Also sollten wir uns nicht selbst zum Narren halten mit dem Gedanken, dass unsere Generation ganz alleine auf die ganzen Ideen gekommen sei!

Zu guter Letzt noch eines: Bitte nennt mir eure fünf Lieblingsbeispiele für Punk-Kunst.

Alex:
Das Backcover der DEAD KENNEDYS-LP „In God We Trust“ von Winston Smith; NOFX „Eating Lamb“; so gut wie alles von CRASS/Gee Vaucher; STRANGLERS „Rattus Norvegicus“; PUBLIC IMAGE LTD. „Flowers Of Romance“. Letzteres weil mir ein Künstler, der nebenan wohnte, das auf meine Jeansjacke gemalt hat. Wir haben leider vergessen, es im Buch abzubilden.

Ross: KILLING JOKE „Wardance“; SNIVELLING SHITS „I Can’t Come“; alles von Jamie Reid, aber wenn ich mich festlegen müsste, sicher die „Nowhere“-Busse von dieser SEX PISTOLS-Single; ADVERTS „One Chord Wonders“; 999 „Emergency“.

Übersetzung: Julius Lensch