PATTI SMITH

Outside Of Society

Auch wenn ihre Musik aus einem heutigen Blickwinkel vielleicht “nur” normaler Rock ist, gehören ihr zeitloses Debüt und die dritte Platte “Easter” an sich in jeden gut sortierten Plattenschrank. Anläßlich ihres Konzerts in Köln bot sich mir die Gelegenheit, ein längeres Gespräch mit Patti Smith zu führen, in dem es um Amerika, die Plattenindustrie und Musik an sich ging, das sich hier in voller Länge beim besten Willen nicht wiedergeben lässt. Ihr Kölner Konzert hatte mich dermaßen begeistert, dass ich auf ihre Einladung hin noch die Gigs in Hamburg, Berlin und München mitgenommen habe – immer regelrecht umsorgt von der freundlichen Tourfamilie um Mrs Smith und Lenny Kaye. Was im Interview noch fast überhört wurde, erwies sich als die Wahrheit: Jeder Gig war anders! Setlisten, Arrangements, Spoken Word, alles änderte sich von Tag zu Tag. Am aggressivsten war Patti Smith bei den Clubgigs in München und Köln, hier konnte man bei Songs wie “25th Floor”, “Rock’n’Roll Nigger” oder “Dead City” alles vergessen, was sich in den letzten Jahren Rawk’n’Roll genannt hatte. Und wenn sich dieses Jahr wieder die Gelegenheit bietet, ist das für mich zumindest eines der heißesten Tickets, das man sich leisten sollte.


Nach dem 11. September konnte man einige merkwürdige Kollaborationen und Shakehands beobachten, zwischen Leuten, bei denen das – gerade in New York – keiner erwartet hätte. Ich meine dieses Socializing zwischen Guilliani und Leuten wie Bruce Springsteen, den STONES oder McCartney. Wo würdest du deine Grenze ziehen, mit wem du um welchen Preis so eine Show abziehst?


Die 9/11-Aktionen waren sehr emotional und wurden sehr schnell sehr nationalistisch. Man kam zusammen, um Geld zu sammeln und Solidarität zu zeigen, aber für mich war es irgendwie nicht das richtige Ding. Ich will nicht darüber urteilen, aber ich war auch überrascht, wieviele Leute aus der Rock’n’Roll-Szene – von denen ich erwarte, dass sie ein bisschen achtsamer, globaler ausgerichtet oder wenigstens gebildeter sind – auf einmal so nationalistisch daherkommen! Ich finde es ja auch wichtig, dass Leute politische Interessen haben, ich finde es aber noch wichtiger, dass sie globale politische Interessen verfolgen. Das 9/11-Getue war für mich nicht Mut machend, es war einfach viel zu emotional. Und dann haben sie halt dieses große Konzert gemacht, ich war nicht dabei. Sie luden eine Menge Rock’n’Roll-Stars ein, aber Leute wie mich wollten sie nicht dabei haben, da sie wissen, dass ich mich gegen die Regierung ausspreche, und darum bitten werde, nicht in Afghanistan einzufallen. Ich glaube einfach, dass es Aufgabe dieser Musiker ist, Leute zu inspirieren, miteinander zu kommunizieren, und nicht zu kriegerischen Aktionen und zur Rachsucht aufzustacheln. Sorry, dass ich so lange darüber spreche, aber ich fahre gerade viel durch die Gegend, und mache mir darüber viele Gedanken.

Als du Ende der 60er nach New York gekommen bist, hast du mit Dichtern und bildenden Künstlern wie Robert Mapplethorpe zusammengelebt und -gearbeitet, bevor du eine beachtete Performerin wurdest. Gibt es irgendwelche Erfahrungen aus dieser Zeit, die du an jüngere Künstler weitergeben kannst, nicht was kommerziellen Erfolg angeht, sondern einfach den Erfolg, ein Publikum zu erreichen?

Das Wichtigste ist, denke ich: Be true to yourself – be true to your work! Du musst wissen, warum du arbeitest. Willst du einfach reich und berühmt werden? Vielleicht klappt es ja, und dann ist es das, was du bekommst, wie auch immer. Aber wenn du durch deine Arbeit kommunizieren willst, dann darfst du nicht aufhören, das Gespräch mit deinem Publikum zu suchen. Wenn du etwas wirklich Großartiges machst, wird man sich schon an dich erinnern. Aber das sollte nicht der Grund sein, warum du es machst. Gerade junge Leute sind heute so scharf darauf, berühmt zu werden, sich alles leisten zu können – und alles in möglichst kurzer Zeit. Als Robert und ich jung waren, 19 oder 20 Jahre alt, hatten wir nichts, wir hatten kein Geld, niemand kannte uns. Wir waren nicht damit beschäftigt, mehr Geld zu machen, außer um uns was zu Essen zu kaufen, ansonsten waren wir auf unsere Arbeit fixiert. Doch wir haben uns nicht um die Vermarktung unserer Arbeit gekümmert, nicht um die Reviews etc. Ich werde immer gefragt: Wie war das im Chelsea Hotel? Es war schlicht und ergreifend so, dass wir vollkommen mittellos waren: Kein Geld, keinen Fernseher, kein Telefon, keinen Computer, kaum was zu Essen im Haus. Wir waren ständig auf der Suche nach kleinen Jobs. Ich habe zum Beispiel in einem Buchladen gearbeitet und in den Pausen meine eigenen Gedichte auf der Straße verkauft. Also ohne jeglichen Luxus. Wir hatten unsere Arbeit, unsere Liebe und eine große Portion Respekt voreinander. Wir waren eine kreative Kommune, und wir machten immer weiter. Viele Leute, die ich heute so sehe, haben kein Selbstwertgefühl – sie haben keine geistigen Energien. Was ihnen helfen könnte, wäre der Weg zurück zur Einfachheit. Deshalb mag ich auch kein Musikfernsehen, denn das hat unsere Kultur total betrogen! Die interessieren sich einen Scheißdreck für junge Leute.”

Es basiert halt alles auf Mode und oberflächlichen Schönheitsidealen...

Ja, anstatt die Leute mit unserem kulturellen Background vertraut zu machen, dient es einzig und allein dazu, möglichst früh ein bestimmtes Konsumverhalten aufzubauen. Die Kids sollten doch endlich mal kapieren, dass sie vollkommen verarscht und ausgebeutet werdet! Sie werden fett, werden degeneriert, sie lesen nicht mehr und haben keine Kraft mehr, sich selbst zu erziehen. Ihnen wird gesagt, dass sie zum Schönheitschirurgen gehen sollen, dass sie diese und jene Klamotten tragen müssen – brauchen tun sie nichts von alldem! Das soll jetzt nicht so klingen wie ‚Früher war alles besser’, aber wir hatten schon eine coole Zeit! Und wenn ich sage, wir hatten nichts zu essen, dann meine ich das auch so. Manchmal hatten wir ein paar Tage altes Brot und eine Kanne Wasser, aber Robert und ich hatten eine Menge Liebe, wir hatten uns und unsere große Freundschaft, und eine ständige Kommunikation – ohne Handys! All dieser Materialismus treibt uns mehr und mehr voneinander weg. Man will uns glauben machen, dass die Gesellschaft, weil wir nun alle E-Mail und andere Technologien haben, globaler geworden ist, aber in Wirklichkeit sitzt jeder nur isoliert vor seinem Computer und seinem Telefon. Wir müssen uns alles wieder zurückholen. Die Regierungen und die Wirtschaft haben alles an sich gerissen – früher war es die Kirche. Es gibt immer jemanden, der die Welt an sich reißen will. Man sollte einfach wütend werden, um zu verhindern, dass unsere Regierungen den 3. Weltkrieg starten. Wir haben heute Bomben, die diese Stadt innerhalb von Sekunden auslöschen könnten – alles wäre weg! Krieg wird als eine Option dargestellt, die für uns noch in Betracht kommen kann, aber jede Form von Krieg ist unmoralisch. Und das Erste, was ich tue, wenn ich von dieser Tour zurückkomme, ist kämpfen. Ich lese jeden Tag, dass Bush unbedingt wieder in den Irak einfallen will, viele Leute werden getötet, und dann wird nichts unternommen, alles wieder aufzubauen, so wie in Israel und Palästina auch. Ich weiß das, denn ich habe letztens noch da gespielt, und die Leute standen sich alle sehr nahe in diesem Kriegsgebiet. Ich glaube, dass jeder Einzelne ein Aktivist sein kann. Guck dir Gandhi an! Wie hat denn Gandhi die Leute vereint? In Amerika haben wir diese Macht im Moment nicht, aber wenn ich zurück bin, will ich alles tun, um eine von denen zu sein, die bestimmen, was läuft! Dass ich eben nicht diesen ganzen Quatsch kaufe, den sie mir verkaufen wollen, um die Illusion von einer boomenden Wirtschaft zu erhalten. Ich will nicht rund um die Uhr unterhalten werden. Wir sollten unsere Energien dafür einsetzen, wieder mehr Gemeinsamkeiten zu suchen. Es hat mit Vietnam funktioniert, große Menschenmassen aufzurütteln, warum soll das nicht mehr gehen? Die Leute müssen aber kapieren, dass es kein Mythos der Sixties ist, sondern, dass es immer noch möglich ist.

Du warst ja mit MC5-Gitarrist Fred “Sonic” Smith verheiratet, der 1994 verstarb. Euer gemeinsamer Sohn Jackson spielt auf dieser Tour Gitarre für die PATTI SMITH GROUP.

Das ist Jacksons erste Tour, und ich habe ihn gerne dabei. Gestern in Brüssel haben wir seinen 20. Geburtstag gefeiert. Er ist ein sehr talentierter Gitarrist. Na ja, sein Vater war ja schließlich auch Fred ‚Sonic’ Smith. Er besitzt sehr viel von der Sensibilität seines Vaters, so wie er Gitarre spielt. Ich glaube nicht, dass ich ihn in dieser Hinsicht besonders beeinflusst habe. Mein Sohn und meine Tochter sehen mich einfach als ihre Mutter an, sie gehen musikalisch ihren eigenen Weg. Mein Sohn liebt zum Beispiel Danny Gatton und Stevie Ray Vaughn, das ist sein Ding. Schon bei den Proben habe ich gemerkt, dass er auf jeden Fall etwas hat, was er zum Rock’n’Roll beisteuern kann. Also bin ich echt stolz auf ihn.

In der Zeit zwischen 1979 und 1996 hast du nur eine einzige Platte gemacht, “Dream Of Life” im Jahr 1988, und hattest dich quasi aus dem Musikbusiness zurückgezogen. Erst nach dem Tod deines Mannes hast du ein Comeback versucht.

Als mein Mann 1994 starb, war ich völlig fertig und brauchte Hilfe. Wir waren gerade dabei, ein Album zusammen zu machen. Also habe ich ein paar alte Freunde angerufen, Leute wie Tom Verlaine, die mit mir die Platte zu Ende bringen sollten. Ich dachte nicht wirklich daran, überhaupt noch weiter Musik zu machen, ich wollte nur ein Album für Fred aufnehmen. Und dann rief Bob Dylan an. Und fragte mich, ob ich nicht mit ihm auf Tour gehen will. Das tat wirklich gut, er hat mich sehr unterstützt und mir jeden Abend Mut gemacht, denn ich kam mir so hilflos vor. Die Abende mit ihm auf der Bühne waren so wunderschön, dass ich das Gefühl hatte, ich hätte den Leuten immer noch etwas zu geben. Und so ging es einfach weiter.

Was deine Band auf der aktuellen Tour betrifft, handelt es sich dabei zum größten Teil noch um die Band, mit der du schon 1975 unter dem Namen PATTI SMITH GROUP auf “Horses” zusammengearbeitet hast.

Stimmt, mit Lenny Kaye mache ich sogar schon seit 1970 Musik. Jay Dee Daugherty ist seit der ersten Platte unser Trommler, Tony Shanahan der Bass und Piano spielt, kam 1994 bei ‚Gone Again’ dazu. Zu dieser Zeit traf ich auch Oliver Ray, der eigentlich Dichter ist, und auch er hat mir dann bei ‚Gone Again’ geholfen, seitdem ist er eigentlich immer dabei. So hat sich die Band gefunden. Keiner von uns hat Ahnung von Computern, wir spielen eben das, was wir damals schon getan haben – Rock’n’Roll, so rauh wie möglich. Das Witzige ist, dass die Band und ich wirklich mit jedem Publikum anders kommunizieren, bisher war auf dieser Tour noch kein Abend wie der andere. Wir gehen da raus und sagen: Okay, wir werden jetzt den ganzen Abend zusammen verbringen, Energien austauschen und gucken, was passiert!

Du hattest eben schon Bob Dylan angesprochen – mit ihm verbindet dich ja mehr als nur die besagte ’94er-Tour. Es gibt ja diese berühmten Fotos aus den 70ern, wo er im Sweater bei dir Backstage rumsteht und sehr verloren aussieht, während du ziemlich stoned und aufgedreht durch die Gegend rennst.

Haha! Wir waren gerade dabei ‚Horses’ aufzunehmen, als er zu einer Show von uns kam. Bob war mein absolut größter Held, vor allem der einzige meiner Helden, der noch lebte. Er kam also zu uns nach hinten, und ich sagte irgendwas wie: ‚Ich hab jetzt keine Zeit, mit dir zu reden.’ Und er fragte nochmal: ‚Willst du nicht mit mir über Gedichte reden?’ Und ich sagte, glaube ich: ‚Quatsch, ich mag überhaupt kein Gedichte!’, und ließ ihn stehen. Ich weiß auch nicht warum, aber ich war absolut widerlich zu ihm – vielleicht wollte ich einfach cool sein. Am nächsten Tag dachte ich dann: Was bin ich für ein Idiot, er muss denken, ich wäre ein totales Arschloch! Ausgerechnet an diesem Abend, ich war gerade unterwegs, um mir noch was zu essen zu kaufen, sah ich eine kleine Gestalt – das war Bob. Wir sahen uns an, lachten beide, blieben stehen und redeten ein bisschen. Er ist ein sehr zurückgezogener Mensch, aber die Zeit, die ich mit ihm verbringen kann, bedeutet mir immer sehr viel. Auf der Tour 1994 fragte mich Bob dann, was ich mit ihm singen wollte. Ich könnte mir jeden Song, den ich wollte, aussuchen. Ich wählte ‚Dark Eyes’ und sang es dann mit ihm jede Nacht. Als ich 16 war, in einem kleinen Nest in New Jersey wohnte und anfing, mich für Bob Dylan zu interessieren, hätte ich nie gedacht, dass ich ihn nicht nur treffen, sondern sogar mit ihm zusammenarbeiten würde. Und das bleibt eine der schönsten Erinnerungen meines Lebens.

Dein erstes Album beginnt mit der Zeile “Jesus died for somebody’s sins but not mine...”. Heute sehe ich dich ein Kreuz tragen. Hat das inzwischen eine tatsächliche Bedeutung für dich oder ist das nur Schmuck?

Ich habe diese Textzeile vor etwa 35 Jahren geschrieben, es war in keiner Hinsicht gegen Jesus gemeint. Ich war immer sehr interessiert an Jesus und denke, dass er ein großartiger Typ war. Worum es mir ging war, dass ich für mich selber Verantwortung übernehmen wollte, deswegen hieß es, er starb für die Sünden irgendwelcher Leute, aber nicht für meine. Natürlich gab es hier und da Leute, die meinten: Was hast du gegen Jesus? Und denen kann ich nur sagen: Hört euch meine erste Platte an. Das erste Wort im ersten Stück auf der ersten Seite ist Jesus. Und das Kreuz ist ein Geschenk von jemand, den ich liebe. Ich habe so viele Ideen, das kann man sowieso nicht auf eine Religion beschränken.

Auf “Land (1975 - 2000)” ist eine sehr schöne Demo-Version von “Redondo Beach”, einem Song von deiner ersten Platte “Horses”. Bedeutet dir der Song noch so viel, dass du ihn noch mal in dieser Version ausgegraben hast?

Generell ist der Song bei Konzerten immer sehr beliebt gewesen. Aber es hatte mehr damit zu tun, dass ein Typ in New York in seinem Keller vor ca. zwei Jahren ein Tonband fand, auf dem mein Name stand. Er rief dann sofort Lenny an, der kam vorbei und tatsächlich, es war die komplette Session von damals, die wir schon 1974 aufgenommen haben, als wir noch keinen Schlagzeuger hatten. Er wollte uns das Tape damals nicht geben, weil ich es nicht bezahlen konnte.

Ein anderer großartiger Song auf “Land” ist “Ain’t It Strange” von der zweiten LP “Radio Ethiopia”, bei dem du damals von der Bühne gefallen bist und dir den Hals gebrochen hast. Danach bist du über ein Jahr nicht mehr aufgetreten. Denkst du heute noch daran, wenn du den Song spielst?
Das war ein übler Unfall, die Bühne war sehr hoch, und es war auch noch sehr dunkel. Bei dem Song bin ich dann auf einen Monitor gestiegen, der über den Bühnenrand hinausragte und fiel ein paar Meter tief. Alle dachten, ich wäre tot, das Blut lief über den ganzen Boden vor der Bühne. Das war echt knapp. Aber dem Song gebe ich nicht die Schuld, an so einen Quatsch glaube ich nicht.

Gibt es eigentlich zeitgenössische Lyrik oder Musik, für die du dich richtig begeistern kannst?

Ich beschäftige mich kaum mit zeitgenössischem Kram. Ich habe ja zwei Kinder, da bekomme ich schon genug mit. Ich gehe selber einkaufen, ich kümmere mich um die Geschäfte, ab und zu schaue ich auch bei Jackson im Plattenladen vorbei. Da arbeitet er und verkauft meine Bootlegs, haha! Und mein Partner ist ein Poet, den ich sehr gerne lese. Aber was meinen eigenen Geschmack angeht, halt ich es eher mit meinen Jungs – I stick to my guys! Trotzdem mache ich mir viele Gedanken um die Kids, denn die sind schließlich unsere Zukunft.

Was hältst du von der Technoversion von “Because The Night”, die derzeit durch die Charts rauscht?

Ich hab’s nicht gehört, aber wenn jemand ‚Because The Night’ covert, bekomme ich jedesmal einen Scheck von Bruce Springsteen mit den Tantiemen. Ich will mich also nicht beschweren, der Song ist immer gut zu mir gewesen und hat mich aus manch beschissener finanzieller Situation gerettet. Als zum Beispiel mein Mann gestorben war und ich mit den zwei Kindern allein war, für die ich sorgen musste. 10.000 MANIACS haben den Song gecovert, und ich wäre eine Heuchlerin, wenn ich mich über die Qualität so einer Coverversionen beschweren würde. Immerhin war das mein einziger kommerzieller Erfolg in 27 Jahren. Bei der Version, die du erwähnt hast, glaube ich zwar kaum, dass ich sie mögen würde, da ich Techno generell nicht mag. Aber daran sieht man, dass die Leute echt keine Ideen haben. Ich habe etwa 100 Songs geschrieben, und die Leute suchen sich immer diesen einen aus! Weil er schon bewiesen hat, dass man damit eine Menge Kohle machen kann.