DR. HELL

Apocalypse Boobs

Neben dem Intro gibt es sechs Songs coolen Horrorpunk aus Hassfurt in astreiner Manier, klar strukturiert und unterhaltsam, wie die Band vor allem auch live rüberkommt. Hardcore Anwandlungen („Wasted horror punkrock princess“, auch als feines Video einsehbar, „Hate“), die beim Sänger gut durchscheinen, wechseln sich gekonnt mit pogotauglichem Werk („Zombie zounds“) oder dem Einsatz der WahWah-Gitarre ab.

Das kracht ordentlich im knirschenden Gebälk.