SMILE AND BURN

Get Better Get Worse

Wenn 2017 nicht das SMILE AND BURN-Jahr schlechthin wird, dann will ich keine Reviews mehr schreiben, so! Denn die fünf Berliner bringen wirklich alles mit, was eine Band für den vermeidlichen Durchbruch benötigt, und ich prognostiziere diesen ja bereits seit ihrem zweiten Album „We Didn’t Even Fight Yet“.

Mit dem Nachfolgealbum „Action Action“ haben sie sich schon mal langsam Richtung große Bühne vorgewagt und jetzt mit den richtigen Partnern im Hintergrund wird es mit dem vierten Longplayer knallen, aber so was von! Und „Get Better Get Worse“ ist glücklicherweise auch wieder ein kleines Hitalbum geworden, so dass die Vorzeichen auf Durchmarsch stehen.

Von diesen sogenannten Hits hat das Quintett gleich zehn geschrieben, jeder Song ist ein kleines Highlight auf seine Art und Weise. Die erste Single „Good enough“ ist nicht weniger als ein verdammt hartnäckiger und großartiger Ohrwurm – mit übrigens fantastischem Video –, an dem wahrscheinlich sogar der/die Indie-Hipster/ine seine/ihre wahre Freude haben wird.

DONOTS, BEATSTEAKS – und von mir aus auch ITCHY POOPZKID –, jetzt ist es endlich tatsächlich soweit, SMILE AND BURN werden euch eure Fans klauen beziehungsweise sie von nun an liebevoll mit euch teilen.

Ich freue mich für euch, Jungs, das war’s, nie wieder arbeiten: Big, big music business, please welcome: SMILE AND BURN! Also, ich glaube tatsächlich dran, so ein ganz klein wenig.