WARS

We Are Islands, After All

WARS sind der Kaffeesatz eines überspielten Genres und blutleeren Sounds. Das trostlose Ergebnis eines seit gefühlt eineinhalb Dekaden anhaltenden Hypes. Und „We Are Islands, After All“, das Debüt der aus dem britischen Rugby stammenden Band, ist das Metalcore-Album, wie es im Buche steht.

Oder wie böse Zungen behaupten würden: von der Stange. Kurzum: WARS sind late to the party und können dem mit Doublebass-Attacken und Screamo-typischen Gesang überfrachteten Genre keine neuen Elemente hinzufügen.