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MARKUZ WALACH

Identity

Blues, Baby, Blues. Wenn du mit dieser Musikrichtung nie richtig warm werden konntest und selbst jemand wie Seasick Steve dich nicht überzeugen konnte, dein Tellerrand dir dennoch nicht zu hoch erscheint, dann ist das hier genau die Platte, die der ultimative Weckruf sein sollte.

Ein Boogie-Groove-Sound, der wirklich eine Ausnahmeerscheinung im weiten Bereich des Blues-Kosmos ist. Auch wenn das Album mit einem Cover des Blues-Großmeisters John Lee Hooker beginnt, verliert sich Walach, der erstaunlicherweise nicht aus dem Süden der Staaten, sondern aus dem Sauerland kommt, nicht in der Imitation großer Helden, sondern kann als One-Man-Band in jeder Weise selbst überzeugen.

In Kürze auf Tour, don’t miss it.