P.M.S.

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„Enter the red zone. Well it’s bloody, it’s bleeding. It’s your supremacist white dick snapped up and served on a tray that PMS will make you swallow by force. Lunch is ready, yummy!“ P.M.S. aus Paris, gegründet 2014, machen keine Gefangenen.

Auf einem Foto sind zwei Frauen als Bandmitglieder erkennbar, eine singt, eine spielt Gitarre (und irgendwer trommelt hier auch noch) und das verdammt wütend. Die 7“ ist wohl der erste Release, andere gab es mit den Vorgängerbands MARY BELL und OUTREAU.

Rudimentärer, derber Hardcore, der in seinen englischen Texten (kann man innen in der Singlehülle nachlesen) ordentlich rumpöbelt, etwa in „Cock au vin“ oder „Cocaine cunt“. „With an anger that recalls USHC (DC/Olympia, Boston), P.M.S is disrupting a few more norms of our absurd society, rejecting any forms of heteronomativity and misogyny“, schreibt die Band und gibt damit klare Hinweise auf ihre Verbindung zur Riot Grrrl-Idee.