DEATHSTORM

Reaping What Is Left

Nach einem irreführenden, an Mike Oldfields „Tubular Bells“ erinnerndem Intro („The reaping“), thrashen die Österreicher DEATHSTORM mit „Agent of dismay“ in allerbester KREATOR/SLAYER-Manier los und im Verlauf des Albums muss man unweigerlich immer wieder an eben SLAYER denken.

Die Art der Soli, die Tempodrosselungen, die Gitarrenduelle, einfach alles. Nur der Gesang kommt irgendwie eher teutonisch-keifend daher und macht das dritte Album der Band aus Stainz zu einem Fest für all jene, die den scheidenden SLAYER jetzt schon hinterhertrauern.

Nichts Neues, aber erfrischend und kompetent dargebotene SLAYER-Huldigung.